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peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

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Wissenschaftliche Untersuchungen – Klinische Beobachtungen
LEBENSMUT
  • Ver­bes­se­rung un­ru­hi­ger und schwer­mü­ti­ger Ge­müts­zu­stän­de bei Schwan­ge­ren mit ge­sund­heit­li­chen Stö­run­gen, die zu ei­nem Ver­lust der Schwan­ger­schaft zu füh­ren droh­ten: Die Aus­wer­tun­gen der Da­ten zeig­ten ei­ne hei­len­de Wir­kung bei 14 der 15 Schwan­ge­ren (93%). Die Ver­bes­se­rung der Stim­mung und des all­ge­mei­nen Zu­stan­des be­trug 87%. Am En­de der Be­hand­lung zeig­ten 69,2% der Pro­to­kol­le ei­ne Nor­ma­li­sie­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des auf; bei kei­ner Pa­ti­en­tin hat­te sich der Zu­stand ver­schlech­tert.
  • Ver­bes­se­rung des sub­jek­ti­ven Zu­stan­des – Selbst­ein­schät­zung des Er­folgs der Epi­lep­sie-Be­hand­lung: Die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­ur­teil­ten die Pa­tie­nen bei 90% der Be­hand­lun­gen als er­folg­reich.
  • Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des zwi­schen den epi­lep­ti­schen An­fäl­len: Ver­än­de­run­gen des in­ter­pa­ro­xys­ma­len Zu­stan­des wur­den von den Pa­ti­en­ten der MRT-Mu­sik-Grup­pe in 67,7% der Be­ob­ach­tun­gen als po­si­tiv, in 23,5% als un­be­stimmt und in 8,8% als ne­ga­tiv be­wer­tet.
  • Ver­bes­se­rung der all­ge­mei­nen psy­chi­schen Ver­fas­sung bei ei­ner Grup­pe von Frau­en mit ei­nem leich­ten OPH-Syn­drom: Für 7-10 Ta­ge hör­ten 13 Frau­en mor­gens und nach dem Mit­tag­es­sen die MRT-Mu­sik und er­fuh­ren sonst kei­ne an­de­re Be­hand­lung wäh­rend die­ser Zeit. Bei 10 Frau­en (77%) be­wirk­te die Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des.
  • Nor­ma­li­sie­rung psy­chi­scher Funk­tio­nen nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: Durch die MRT-Mu­sik-Be­hand­lung trat bei 77,8% der psy­chi­schen Fak­to­ren ei­ne völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung ein und 11.1% der Fak­to­ren er­fuh­ren ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung; bei 11,1% trat ei­ne Ver­schlech­te­rung ein. Das ge­mein­sa­me Durch­schnitts­pro­fil nach der Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik ging nicht über die Wer­te von 50-55 T-Punk­ten hin­aus, was ei­ne völ­li­ge Nor­ma­li­sie­rung der psy­chi­schen Funk­tio­nen in der MRT-Mu­sik-Grup­pe be­deu­te­te. In Be­zug auf die Stim­mung zeig­ten 69% der Pro­to­kol­le hier ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der Stim­mung und be­rich­te­ten von ei­nem Ge­fühl ei­nes in­ne­ren Auf­schwungs.
  • Re­du­zie­rung psy­cho-emo­tio­na­len Stres­ses bei Schwan­ge­ren mit so­ma­ti­schen Stö­run­gen im letz­ten Mo­nat der Schwan­ger­schaft – nach Ab­schluß der Be­hand­lung war der emo­tio­na­le Stress um 47% ge­sun­ken.
  • Auf­lö­sung psy­cho-phy­si­o­lo­gi­scher Ma­ni­fe­sta­tio­nen von Stress bei äl­te­ren Men­schen mit athe­ro­skle­ro­ti­scher En­ze­pha­lo­pa­thie: Er­fah­rung tie­fer Mus­kel­ent­span­nung ver­bun­den mit ei­ner Wär­me­emp­fin­dung so­wie mit Leich­tig­keit und Schläf­rig­keit; wei­ter­hin ei­ne deut­li­che Ver­rin­ge­rung bis hin zur völ­li­gen Auf­lö­sung der Symp­to­me „schlech­te Stim­mung“, „Träg­heit“, „Span­nung“ und „Ge­reizt­heit“. Ne­ben die­ser Auf­lö­sung von Stress be­rich­ten die Pa­ti­en­ten im­mer wie­der über ein Ab­stand­ge­win­nen von un­an­ge­neh­men Din­gen, die Er­fah­rung von Sanft­heit, in­ne­rem Frie­den, ei­ner Art Sorg­lo­sig­keit und ei­nes spi­ri­tu­el­len Ge­müts­zu­stan­des.
  • Ver­bes­se­rung des psy­cho­so­ma­ti­schen Sta­tus ra­di­o­ak­tiv über­be­las­te­ter Kin­der: Die Aus­wer­tung der Spiel­ber­ger-Kha­nin-Ska­la do­ku­men­tier­te für al­le Kin­der ei­ne deut­li­che Auf­lö­sung von Stress, ei­ne deut­li­che Ver­min­de­rung der Be­sorg­nis in Be­zug auf ei­nen mög­li­chen Miss­er­folg der Krank­heits­be­hand­lung, die Ab­nah­me von Kum­mer und Hem­mun­gen und die Ab­nah­me auf­ge­reg­ter Re­ak­tio­nen. Der Pro­zent­satz der Kin­der mit ei­nem ho­hen Ni­veau per­sön­li­cher Un­ru­he sank von 59,1% auf 22,7%.
  • Ver­bes­se­rung des psy­chi­schen Zu­stan­des bei Frau­en nach ei­nem gy­nä­ko­lo­gi­schen Ein­griff: Nach der MRT-Mu­sik-Be­hand­lung trat bei 22,2% der Pa­ti­en­tin­nen ei­ne voll­stän­di­ge Nor­ma­li­sie­rung bzw. bei 44,4 % ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung der psy­chi­schen Funk­tio­nen ein. Bei 11,1% der Pa­ti­en­tin­nen trat kei­ne Ver­än­de­rung ein, 22,3% er­fuh­ren ei­ne ge­wis­se Ver­schlim­me­rung.
  • Angst­re­du­zie­rung wäh­rend der We­hen bei Frau­en mit ei­ner an­fäng­li­chen Träg­heit des Ute­rus: Die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik be­wirk­te ei­ne sig­ni­fi­kan­te Ver­än­de­rung des hor­mo­nel­len Ge­sche­hens: der Be­ta-En­dor­phin-Wert sank um 6.05 Ein­hei­ten, eben­so zeig­te sich beim Wert ACTH ei­ne ten­den­zi­el­le Ab­nah­me – das über­pro­duk­ti­ve Hor­mon­sys­tem wur­de be­ru­higt und ein aus­ge­gli­che­ne­rer Zu­stand ein­ge­nom­men.
  • Ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit, ver­bes­ser­te emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät und grö­ße­re Ge­las­sen­heit bei Di­a­be­tes-Pa­ti­en­tin­nen: 16 Pa­ti­en­ten mit Di­a­be­tes Mel­li­tus (Ty­pe I, in­su­lin­ab­hän­gig) hör­ten die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik über Kopf­hö­rer, 30-40 Mi­nu­ten pro Tag, in ins­ge­samt 8-12 Be­hand­lun­gen. 13 Pa­ti­en­ten zeig­ten ei­ne deut­li­che Ver­bes­se­rung ih­res psy­chi­schen Zu­stan­des: ei­ne ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit, ei­ne ver­bes­ser­te emo­tio­na­le Sta­bi­li­tät so­wie ei­ne grö­ße­re Ge­las­sen­heit.
  • Ge­rin­ge­re Reiz­bar­keit und grö­ße­re Ge­las­sen­heit bei Kin­dern mit Di­a­be­tes: 80% der Kin­der er­fuh­ren durch die MRT-Mu­sik-Be­hand­lung ei­ne deut­li­che Re­du­zie­rung ih­rer Reiz­bar­keit und ent­wi­ckel­ten ei­ne grö­ße­re Ge­las­sen­heit.
  • Ei­ne re­gel­mä­ßi­ge tie­fe Ent­span­nung bei Pa­ti­en­ten mit ei­nem psy­cho­ve­ge­ta­ti­ven Syn­drom: Al­le Pa­ti­en­ten be­rich­te­ten von ei­ner re­gel­mä­ßi­gen und sehr tie­fen Ent­span­nung so­wie von ei­ner er­lö­sen­den Ver­bes­se­rung des Schlafs. Sie emp­fan­den die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik als sehr an­ge­nehm so­wie stark wirk­sam und cha­rak­te­ri­sier­ten sie sub­jek­tiv als ei­ne Art „Heil­mu­sik“.
  • Ver­zicht auf Tran­qui­li­zer bei Kin­dern mit Ge­hör­pa­tho­lo­gien: Die Kin­der moch­ten die Be­hand­lung mit der MRT-Mu­sik sehr, für sie war die Be­hand­lung ei­ne au­ßer­ge­wöhn­li­che und be­ru­hi­gen­de Er­fah­rung, be­son­ders für die Al­ters­grup­pe der 13- bis 14-jäh­ri­gen. Auf­grund der tie­fen har­mo­ni­sie­ren­den Wir­kung der MRT-Mu­sik konn­te bei den meis­ten Kin­dern im Rah­men der kon­ven­tio­nel­len Be­hand­lung auf den Ein­satz von Tran­qui­li­zern ver­zich­tet wer­den.


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