Wissenschaftliche Untersuchungen Klinische Beobachtungen
KREATIVITÄT
- Auflösung psychischer Manifestationen von Stress bei Patienten mit Multipler Sklerose: Das subjektive Erleben wurde von einer wirkungsvollen Aufarbeitung unverarbeiteter Erlebnisse als Auflösung von Stress und einer außergewöhnlich tiefen Erfahrung harmonischer Lebenswerte wie Vertrauen, Geborgenheit, Liebe, Dankbarkeit, innerer Friede, Hoffnung und Zuversicht, Sorglosigkeit, Kreativität, Lebensfreude und Glück gekennzeichnet.
- Stärkung positiver Lebenswerte bei radioaktiv überbelasteten Kindern: die Kinder erfuhren eine deutliche Verminderung bzw. Auflösung ihrer Ängste und Sorgen und eine deutliche Senkung des Niveaus persönlicher Unruhe. Bei 40% von ihnen gingen die Auswirkungen der MRT-Musik aber weit darüber hinaus und generierten ein anwachsendes Gefühl der Freude, eine zunehmende Genugtuung und inneres Wohlbehagen, eine tiefe Ausgeruhtheit und einen Anstieg der schöpferischen Kräfte wodurch auch der Verlauf der somatischen Krankheit besser wurde.
- Anregung der Phantasie bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Viele Patienten erfuhren eine intensive Anregung ihrer Phantasie und erlebten beim Hören der Musik z.B. „einen Wald“, „einen See“, „fließendes Wasser“, „Sonnenlicht“ und viele andere Erlebnisse.
- Auflösung psycho-physiologischer Manifestationen von Stress bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Erfahrung tiefer Muskelentspannung verbunden mit einer Wärmeempfindung sowie mit Leichtigkeit und Schläfrigkeit; weiterhin eine deutliche Verringerung bis hin zur völligen Auflösung der Symptome „schlechte Stimmung“, „Trägheit“, „Spannung“ und „Gereiztheit“. Neben dieser Auflösung von Stress berichten die Patienten immer wieder über ein Abstandgewinnen von unangenehmen Dingen, die Erfahrung von Sanftheit, innerem Frieden, einer Art Sorglosigkeit und eines spirituellen Gemütszustandes.
- Verbesserung der funktionalen Asymmetrie des Gehirns bei schwer epileptisch Kranken: Die Dynamik des Integralen Parameters (IPFA) war bei 73,3% der Patienten der MRT-Musik-Gruppe positiv, bei 20% unbestimmt und bei 6,7% negativ.
- Verbesserung des individuellen Profils der funktionalen Gehirnasymmetrie bei Frauen, bei denen eine Vakuumaspiration vorgenommen wurde: bei 55,5% der Patientinnen trat eine positive Dynamik ein, bei 11,1% eine negative Dynamik und bei 33,4% war keine wesentliche Veränderung festzustellen. Die Werte in der Kontrollgruppe: bei 36,4% trat eine positive Dynamik ein, bei 53,5% eine negative Dynamik und 11,1% blieben ohne wesentliche Veränderung.
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Kreativität
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