Wissenschaftliche Untersuchungen Klinische Beobachtungen
HARMONIE
- Angstreduzierung während der Wehen bei Frauen mit einer anfänglichen Trägheit des Uterus: Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bewirkte eine signifikante Veränderung des hormonellen Geschehens: der Beta-Endorphin-Wert sank um 6.05 Einheiten, ebenso zeigte sich beim Wert ACTH eine tendenzielle Abnahme das überproduktive Hormonsystem wurde beruhigt und ein ausgeglichenerer Zustand eingenommen.
- Reduzierung von Angst bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Die Angstwerte der Patienten wurden mit Hilfe der Spielberger-Khanin-Skala ermittelt, welche folgende Wirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik aufzeigte: nach der entspannenden Musik trat eine Reduktion der reaktiven Angst um 4 Einheiten (±0,8) der Skala ein und nach der aktivierenden Musik eine Reduktion um 6 (±0,65) Einheiten.
- Verbesserung unruhiger und schwermütiger Gemütszustände bei Schwangeren mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten: Die Auswertungen der Daten zeigten eine heilende Wirkung bei 14 der 15 Schwangeren (93%). Die Verbesserung der Stimmung und des allgemeinen Zustandes betrug 87%. Am Ende der Behandlung zeigten 69,2% der Protokolle eine Normalisierung des psychischen Zustandes auf; bei keiner Patientin hatte sich der Zustand verschlechtert.
- Verbesserung der allgemeinen psychischen Verfassung bei einer Gruppe von Frauen mit einem leichten OPH-Syndrom. Bei 10 von 13 Frauen (77%) rief die Behandlung mit der MRT-Musik eine deutliche Verbesserung des psychischen Zustandes hervor.
- Beruhigung des ungeborenen Kindes während der Wehen: Die Acceleration und Deceleration des kindlichen Herzschlags nahmen ab das Kind beruhigte sich im Mutterleib.
- Verbesserte Reaktionsgenauigkeit bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Nach 10 MRT-Musik-Behandlungen hatte sich die Reaktionsgenauigkeit durchschnittlich um 18% verbessert.
- Gesteigertes psychomotorisches Tempo bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Nach 10 MRT-Musik-Behandlungen hatte sich das psychomotorische Tempo durchschnittlich um 9,6 % verbessert.
- Verbesserte visuell-motorische Koordination bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Nach 10 MRT-Musik-Behandlungen hatte sich die visuell-motorische Koordination durchschnittlich um 18 % verbessert.
- Geringere Reizbarkeit und größere Gelassenheit bei Kindern mit Diabetes: 80% der Kinder erfuhren durch die MRT-Musik-Behandlung eine deutliche Reduzierung ihrer Reizbarkeit und entwickelten eine größere Gelassenheit.
- Nahezu vollständige Ausschaltung des Risikofaktors Stress bei Schwangeren mit einer drohenden Fehlgeburt im ersten Trimester der Schwangerschaft: Senkung des Stress-Hormons Kortisol um 36% (doppelt so viel wie in der Medikamenten-/Kontroll-Gruppe) bei gleichzeitiger Verdoppelung des Hormons Progesteron (viermal so viel wie in der Medikamenten-/Kontroll-Gruppe).
- Eine regelmäßige tiefe Entspannung bei Patienten mit einem psychovegetativen Syndrom: Alle Patienten berichteten von einer regelmäßigen und sehr tiefen Entspannung sowie von einer erlösenden Verbesserung des Schlafs. Sie empfanden die Medizinische Resonanz Therapie Musik als sehr angenehm sowie stark wirksam und charakterisierten sie subjektiv als eine Art „Heilmusik“.
- Tiefe Entspannung bei Patienten mit schwerer Migräne: Am Ende der klinischen Beobachtung hatten 56% der Patienten durch die MRT-Musik-Behandlung eine regelmäßig tiefe Entspannung erfahren.
- Normalisierung psychischer Funktionen nach einem gynäkologischen Eingriff: Durch die MRT-Musik-Behandlung trat bei 77,8% der psychischen Faktoren eine völlige Normalisierung ein und 11.1% der Faktoren erfuhren eine deutliche Verbesserung; bei 11,1% trat eine Verschlechterung ein. Das gemeinsame Durchschnittsprofil nach der Behandlung mit der MRT-Musik ging nicht über die Werte von 50-55 T-Punkten hinaus, was eine völlige Normalisierung der psychischen Funktionen in der MRT-Musik-Gruppe bedeutete. In Bezug auf die Stimmung zeigten 69% der Protokolle hier eine deutliche Verbesserung der Stimmung und berichteten von einem Gefühl eines inneren Aufschwungs.
- Auflösung psycho-physiologischer Manifestationen von Stress bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Erfahrung tiefer Muskelentspannung verbunden mit einer Wärmeempfindung sowie mit Leichtigkeit und Schläfrigkeit; weiterhin eine deutliche Verringerung bis hin zur völligen Auflösung der Symptome „schlechte Stimmung“, „Trägheit“, „Spannung“ und „Gereiztheit“. Neben dieser Auflösung von Stress berichten die Patienten immer wieder über ein Abstandgewinnen von unangenehmen Dingen, die Erfahrung von Sanftheit, innerem Frieden, einer Art Sorglosigkeit und eines spirituellen Gemütszustandes.
- Verbesserung des psychosomatischen Status radioaktiv überbelasteter Kinder: Die Auswertung der Spielberger-Khanin-Skala dokumentierte für alle Kinder eine deutliche Auflösung von Stress, eine deutliche Verminderung der Besorgnis in Bezug auf einen möglichen Misserfolg der Krankheitsbehandlung, die Abnahme von Kummer und Hemmungen und die Abnahme aufgeregter Reaktionen.
- Verbesserung des psychischen Zustandes bei Frauen nach einem gynäkologischen Eingriff: Nach der MRT-Musik-Behandlung trat bei 22,2% der Patientinnen eine vollständige Normalisierung bzw. bei 44,4 % eine deutliche Verbesserung der psychischen Funktionen ein. Bei 11,1% der Patientinnen trat keine Veränderung ein, 22,3% erfuhren eine gewisse Verschlimmerung.
- Verbesserung des subjektiven Zustandes Selbsteinschätzung des Erfolgs der Epilepsie-Behandlung: Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik beurteilten die Patienen bei 90% der Behandlungen als erfolgreich.
- Verbesserung des psychischen Zustandes zwischen den epileptischen Anfällen: Veränderungen des interparoxysmalen Zustandes wurden von den Patienten der MRT-Musik-Gruppe in 67,7% der Beobachtungen als positiv, in 23,5% als unbestimmt und in 8,8% als negativ bewertet.
- Verbesserung der funktionalen Asymmetrie des Gehirns bei schwer epileptisch Kranken: Die Dynamik des Integralen Parameters (IPFA) war bei 73,3% der Patienten der MRT-Musik-Gruppe positiv, bei 20% unbestimmt und bei 6,7% negativ.
- Verbesserung des individuellen Profils der funktionalen Gehirnasymmetrie bei Frauen, bei denen eine Vakuumaspiration vorgenommen wurde: bei 55,5% der Patientinnen trat eine positive Dynamik ein, bei 11,1% eine negative Dynamik und bei 33,4% war keine wesentliche Veränderung festzustellen. Die Werte in der Kontrollgruppe: bei 36,4% trat eine positive Dynamik ein, bei 53,5% eine negative Dynamik und 11,1% blieben ohne wesentliche Veränderung.
- Reduzierung von Schlafstörungen bei Diabetes-Patientinnen: 16 Frauen mit Diabetes Mellitus (Type I, insulinabhängig) hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik über Kopfhörer, 30-40 Minuten pro Tag, in insgesamt 8-12 Behandlungen.13 der Frauen (81%) berichteten von einer deutlichen Reduzierung ihrer Schlafstörungen.
- Reduzierung hormoneller Manifestationen während der Wehen: Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bewirkte eine signifikante Veränderung des hormonellen Geschehens: der Beta-Endorphin-Wert sank um 6.05 Einheiten, ebenso zeigte sich beim Wert ACTH eine tendenzielle Abnahme das überproduktive Hormonsystem wurde beruhigt und ein ausgeglichenerer Zustand eingenommen.
- Aktivierung antioxidanter Prozesse bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und cerebrovasculären Störungen: Ein deutlicher Rückgang spontaner Chemolumineszenz sowie der malonischen Aldehyd-Werte (70%) traten ein, gleichzeitig ein Anstieg des erythroziden Widerstandes gegen Peroxide um 52% und eine Harmonisierung der Amplituden-Charakteristika elektrischer Potentiale der Haut. Diese Parameter zeigen eine effektive Reduzierung von Stress an.
- Senkung des Stress-Hormons Kortisol bei Frauen im Rahmen eines gynäkologischen Eingriffs: Durch die Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik vor der Operation sank der Kortisolgehalt um 39% mehr als viermal so viel wie in der Medikamenten-Gruppe (9,2%). Am Ende der postoperativen Behandlung, also am 10.-12. Tag, war der Kortisolgehalt in der MRT-Musik-Gruppe im Vergleich zum Ausgangsgehalt um den Faktor 2,4 (auf 41%) gesunken, während er sich in der Kontrollgruppe nur um den Faktor 1,7 (auf 59%) verringert hatte.
- Nahezu vollständige Ausschaltung des Risikofaktors Stress bei Schwangeren mit einer drohenden Fehlgeburt im ersten Trimester der Schwangerschaft: Senkung des Stress-Hormons Kortisol um 36% (doppelt so viel wie in der Medikamenten-/Kontroll-Gruppe) bei gleichzeitiger Verdoppelung des Hormons Progesteron (viermal so viel wie in der Medikamenten-/Kontroll-Gruppe).
- Gesteigerte Kraft und harmonischerer Rhythmus der Kontraktionen des Uterus während der Wehen: Signifikante Änderungen ergaben sich nur in der MRT-Musik-Gruppe die anfänglich trägen Kontraktionen des Uterus wurden um durchschnittlich 60% kräftiger und im Rhythmus harmonischer.
- Wirkungen der MRT-Musik auf hämodynamische Parameter bei Kindern mit Störungen des autonomen Nervensystems: Die Behandlungen mit der MRT-Musik zeigen einen deutlichen sympatholytischen Effekt und führen den gestörten kindlichen Kreislauf auf seine gesunden Altersnormwerte zurück. Die größte Effektivität der MRT-Musik-Sitzungen zeigt sich bei den Kindern mit absoluter Ausgangssympathikotonie.
- Normalisierung des menstrualen Zyklus: Normalisierung disfunktionaler juvenaler Gebärmutterblutungen bei 9 Mädchen trat die Normalisierung doppelt so schnell ein wie in der Kontrollgruppe ohne MRT-Musik-Behandlung, und sie konnten schon nach 5 Tagen wieder nach Hause.
- Verbesserter Immunstatus von radioaktiv überbelasteten Kindern mit Hörschäden: Vor der MRT-Musik-Behandlung wies das Immunogramm der Kinder humorale Störungen auf. Zwei Wochen nach der Behandlung war das Immunogramm von 25% der Kinder normal. Die Normalisierung betraf den AMG-Faktor, die Zell-Immunität und die T- und B-Lymphocyten. Bei den anderen Kindern verbesserte sich der Immunstatus deutlich.
- Verbesserung des Immunstatus bei Schwangeren mit der Diagnose einer drohenden Fehlgeburt: nach der Behandlung lag der Prozentsatz der Gesunden in der MRT-Musik-Gruppe bei 55% gegenüber 46% in der Kontrollgruppe.
- Verbesserung des Hormonstatus bei Risikoschwangeren: Verringerung des Kortisolniveaus um 36% (um das Doppelte wie in der Kontrollgruppe) bei gleichzeitiger Erhöhung des Progesteronniveaus um 100% (fast viermal soviel wie in der Kontrollgruppe). Die Senkung des Kortisolgehalts läßt Stress als Risikofaktor für einen Schwangerschaftsverlust minimal werden, während die Verdoppelung von Progesteron das Wohlbefinden von Mutter und Kind steigert.
- Verzicht auf Tranquilizer bei Kindern mit Gehörpathologien: Die Kinder mochten die Behandlung mit der MRT-Musik sehr, für sie war die Behandlung eine außergewöhnliche und beruhigende Erfahrung, besonders für die Altersgruppe der 13- bis 14-jährigen. Aufgrund der tiefen harmonisierenden Wirkung der MRT-Musik konnte bei den meisten Kindern im Rahmen der konventionellen Behandlung auf den Einsatz von Tranquilizern verzichtet werden.
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