Wissenschaftliche Untersuchungen Klinische Beobachtungen
ENTSPANNUNG
- Tiefe Entspannung bei Patienten mit schwerer Migräne am Ende der Studie hatten 56% der Patienten eine regelmäßig gute Entspannung erfahren.
- Eine regelmäßige tiefe Entspannung bei Patienten mit einem psychovegetativen Syndrom: Alle Patienten berichteten von einer regelmäßigen und sehr tiefen Entspannung sowie von einer erlösenden Verbesserung des Schlafs. Sie empfanden die Medizinische Resonanz Therapie Musik als sehr angenehm sowie stark wirksam und charakterisierten sie subjektiv als eine Art „Heilmusik“.
- Geringere Reizbarkeit und größere Gelassenheit bei 80% einer Gruppe von Kindern mit Diabetes gegenüber keiner Veränderung in der Kontrollgruppe.
- Deutliche Reduzierung von Schlafstörungen bei 81% einer Gruppe von Diabetespatientinnen.
- Senkung des Stress-Hormons Kortisol bei Frauen nach einem gynäkologischen Eingriff: Am Ende der postoperativen Behandlung, also am 10.-12. Tag, war der Kortisolgehalt in der MRT-Musik-Gruppe im Vergleich zum Ausgangsgehalt um den Faktor 2,4 (auf 41%) gesunken, während er sich in der Kontrollgruppe nur um den Faktor 1,7 (auf 59%) verringert hatte.
- Nahezu vollständige Ausschaltung des Risikofaktors Stress bei Schwangeren mit einer drohenden Fehlgeburt im ersten Trimester der Schwangerschaft: Senkung des Stress-Hormons Kortisol um 36% (doppelt so viel wie in der Medikamenten-/Kontroll-Gruppe) bei gleichzeitiger Verdoppelung des Hormons Progesteron (viermal so viel wie in der Medikamenten-/Kontroll-Gruppe).
- Reduzierung von Schlafstörungen bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und zerebrovaskulären Störungen: Schlafstörungen verringerten sich dramatisch: lag deren Häufigkeit vor der Behandlung mit der MRT-Musik bei durchschnittlich 95%, gingen sie nach 10 Tagen Anwendung auf durchschnittlich 17% zurück.
- Verbesserung des subjektiven Zustandes Selbsteinschätzung des Erfolgs der Epilepsie-Behandlung: Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik beurteilten die Patienen bei 90% der Behandlungen als erfolgreich, 6,7% der Behandlungen erfuhren sie in der Wirkung als unbestimmt, 3,3% beurteilten sie als negativ.
- Aktivierung antioxidanter Prozesse bei stark radioaktiv geschädigten Patienten mit autonomen neuralen und cerebrovasculären Störungen: Ein deutlicher Rückgang spontaner Chemolumineszenz sowie der malonischen Aldehyd-Werte (70%) traten ein, gleichzeitig ein Anstieg des erythroziden Widerstandes gegen Peroxide um 52% und eine Harmonisierung der Amplituden-Charakteristika elektrischer Potentiale der Haut. Diese Parameter zeigen eine effektive Reduzierung von Stress an.
- Reduzierung von Schlafstörungen bei Patienten mit schwerer Migräne am Ende der Studie hatte sich bei 43% der Patienten ein deutlich verbesserter Schlaf eingestellt.
- Verbesserung der allgemeinen psychischen Verfassung bei einer Gruppe von Frauen mit einem leichten OPH-Syndrom. Bei 10 von 13 Frauen (77%) rief die Behandlung mit der MRT-Musik eine deutliche Verbesserung des psychischen Zustandes hervor.
- Verbesserung des psychischen Zustandes zwischen den epileptischen Anfällen: Veränderungen des interparoxysmalen Zustandes wurden von den Patienten der MRT-Musik-Gruppe in 67,7% der Beobachtungen als positiv, in 23,5% als unbestimmt und in 8,8% als negativ bewertet.
- Reduzierung hormoneller Manifestationen während der Wehen: Die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik bewirkte eine signifikante Veränderung des hormonellen Geschehens: der Beta-Endorphin-Wert sank um 6.05 Einheiten, ebenso zeigte sich beim Wert ACTH eine tendenzielle Abnahme das überproduktive Hormonsystem wurde beruhigt und ein ausgeglichenerer Zustand eingenommen.
- Weniger Schlafstörungen bei Patienten mit einem psychovegetativen Syndrom: Alle Patienten berichteten von einer regelmäßigen und sehr tiefen Entspannung sowie von einer erlösenden Verbesserung des Schlafs. Sie empfanden die Medizinische Resonanz Therapie Musik als sehr angenehm sowie stark wirksam und charakterisierten sie subjektiv als eine Art „Heilmusik“.
- Normalisierung des Schlafs nach einem gynäkologischen Eingriff: Die Frauen klagten nach der Operation über Schlafstörungen. Durch die Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik erfuhren 70% von ihnen eine Normalisierung des Schlafs.
- Verzicht auf Tranquilizer bei Kindern mit Gehörpathologien: Die Kinder mochten die Behandlung mit der MRT-Musik sehr, für sie war die Behandlung eine außergewöhnliche und beruhigende Erfahrung, besonders für die Altersgruppe der 13- bis 14-jährigen. Aufgrund der tiefen harmonisierenden Wirkung der MRT-Musik konnte bei den meisten Kindern im Rahmen der konventionellen Behandlung auf den Einsatz von Tranquilizern verzichtet werden.
- Verbesserung des Schlafs bei einer Gruppe von Frauen mit einem leichten OPH-Syndrom: Durch die Behandlung mit der MRT-Musik verbesserte sich der Schlaf bei 10 von ihnen (77%).
- Verbesserung des psychischen Zustandes bei Frauen nach einem gynäkologischen Eingriff: Nach der MRT-Musik-Behandlung trat bei 22,2% der Patientinnen eine vollständige Normalisierung bzw. bei 44,4 % eine deutliche Verbesserung der psychischen Funktionen ein. Bei 11,1% der Patientinnen trat keine Veränderung ein, 22,3% erfuhren eine gewisse Verschlimmerung.
- Verbesserung des psychosomatischen Status radioaktiv überbelasteter Kinder: Die Auswertung der Spielberger-Khanin-Skala dokumentierte für alle Kinder eine deutliche Auflösung von Stress, eine deutliche Verminderung der Besorgnis in Bezug auf einen möglichen Misserfolg der Krankheitsbehandlung, die Abnahme von Kummer und Hemmungen und die Abnahme aufgeregter Reaktionen. Der Prozentsatz der Kinder mit einem hohen Niveau persönlicher Unruhe sank von 59,1% auf 22,7%.
- Reduzierung von Schlafstörungen bei Schwangeren mit somatischen Störungen im letzten Monat der Schwangerschaft: Vor Beginn der Behandlung lag die Häufigkeit der Schlafstörungen in der MRT-Musik-Gruppe bei 86%, nach der konventionellen Behandlung und der zusätzlichen Anwendung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik lag sie bei 7%. In der Kontrollgruppe ohne MRT-Musik-Behandlung stieg sie von 50% auf 80% an.
- Verbesserung unruhiger und schwermütiger Gemütszustände bei Schwangeren mit gesundheitlichen Störungen, die zu einem Verlust der Schwangerschaft zu führen drohten: Die Auswertungen der Daten zeigten eine heilende Wirkung bei 14 der 15 Schwangeren (93%). Die Verbesserung der Stimmung und des allgemeinen Zustandes betrug 87%. Am Ende der Behandlung zeigten 69,2% der Protokolle eine Normalisierung des psychischen Zustandes auf; bei keiner Patientin hatte sich der Zustand verschlechtert.
- Auflösung psycho-physiologischer Manifestationen von Stress bei älteren Menschen mit atherosklerotischer Enzephalopathie: Erfahrung tiefer Muskelentspannung verbunden mit einer Wärmeempfindung sowie mit Leichtigkeit und Schläfrigkeit; weiterhin eine deutliche Verringerung bis hin zur völligen Auflösung der Symptome „schlechte Stimmung“, „Trägheit“, „Spannung“ und „Gereiztheit“. Neben dieser Auflösung von Stress berichten die Patienten immer wieder über ein Abstandgewinnen von unangenehmen Dingen, die Erfahrung von Sanftheit, innerem Frieden, einer Art Sorglosigkeit und eines spirituellen Gemütszustandes.
- Normalisierung psychischer Funktionen nach einem gynäkologischen Eingriff: Durch die MRT-Musik-Behandlung trat bei 77,8% der psychischen Faktoren eine völlige Normalisierung ein und 11.1% der Faktoren erfuhren eine deutliche Verbesserung; bei 11,1% trat eine Verschlechterung ein. Das gemeinsame Durchschnittsprofil nach der Behandlung mit der MRT-Musik ging nicht über die Werte von 50-55 T-Punkten hinaus, was eine völlige Normalisierung der psychischen Funktionen in der MRT-Musik-Gruppe bedeutete. In Bezug auf die Stimmung zeigten 69% der Protokolle hier eine deutliche Verbesserung der Stimmung und berichteten von einem Gefühl eines inneren Aufschwungs.
- Reduzierung psycho-emotionalen Stresses bei Schwangeren mit somatischen Störungen im letzten Monat der Schwangerschaft nach Abschluß der Behandlung war der emotionale Stress um 47% gesunken.
- Beruhigung des ungeborenen Kindes während der Wehen: Die Acceleration und Deceleration des kindlichen Herzschlags nahmen ab das Kind beruhigte sich im Mutterleib.
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