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  • ZU FRÜH GEBOREN
  • Der Globale Aktionsbericht zu Frühgeburten
  • Eine Dokumentation über die wissenschaftliche Anwendung und künstlerische Nutzung der Harmoniegesetze der Natur auf der Basis der Veröffentlichung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) über die Frühgeburtenraten in der Welt


  • Peter Huebner
    Peter Hübner
    Seit et­wa 50 Jah­ren be­schäf­tigt sich der Klas­si­sche Kom­po­nist und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Peter Hübner in sei­nen Mic­ro Mu­sic La­bo­ra­to­ries® schwer­punkt­mä­ßig mit der wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chung und Nutz­bar­ma­chung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik.

    In 19 In­di­ka­tio­nen wur­den die Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® um­fang­reich ob­jek­tiv ve­ri­fi­ziert und die wis­sen­schaft­li­che An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik als ei­ne wis­sen­schaft­li­che Me­tho­dik er­kannt, den As­pekt der Krank­heit mit Hil­fe der Har­mo­nie­ge­set­ze zum As­pekt der Ge­sund­heit um­zu­wan­deln.
    Das wur­de durch die na­tür­li­che, uni­ver­sa­le Wir­kung der Har­mo­nie­ge­set­ze mög­lich.

    Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt
    Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt


    ist ei­ner der Vä­ter der Chro­no­me­di­zin und gilt welt­weit als ei­ne füh­ren­de me­di­zi­ni­sche Au­to­ri­tät in den Be­rei­chen:
    • Chronobiologie
    • Balneologie
    • medizinische Klimatologie
    • und physikalische Medizin.

    Er grün­de­te die Eu­ro­päi­sche Ge­sell­schaft für Chro­no­bio­lo­gie und war vie­le Jah­re als Vi­ze­prä­si­dent der In­ter­na­tio­na­len Ge­sell­schaft für Chro­no­bio­lo­gie tä­tig.

    Er grün­de­te eben­falls das L. R. Gro­te-In­sti­tut für Phy­si­o­the­ra­pie und Re­ha­bi­li­ta­tion in Bad Ber­le­burg so­wie das In­sti­tut für kur­me­di­zi­ni­sche For­schun­gen in Bad Wil­dun­gen

    An der Uni­ver­si­tät Mar­burg war er – bis zu sei­ner Eme­ri­tie­rung – Di­rek­tor des In­sti­tuts für Ar­beits­phy­si­o­lo­gie und Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­for­schung.

    Pro­fes­sor Hildebrandt ist wei­ter­hin Au­tor bzw. Mit­au­tor so­wie Her­aus­ge­ber ver­schie­de­ner me­di­zi­ni­scher Stan­dard­wer­ke wie „Bal­neo­lo­gie und me­di­zi­ni­sche Kli­ma­to­lo­gie“, „Phy­si­ka­li­sche Me­di­zin“, „Chro­no­bio­lo­gie in der Na­tur­heil­ku­nde“ und „Hand­buch der Heil­was­ser-Trink­ku­ren“.
    Es sind die­sel­ben Har­mo­nie­ge­set­ze, die nach Pythagoras den Lauf der Ge­stir­ne be­stim­men – was der be­rühm­te Ast­ro­nom Jo­han­nes Kepler wis­sen­schaft­lich ob­jek­tiv ve­ri­fi­zie­ren konn­te und da­mit die Astro­no­mie zur ob­jek­ti­ven Wis­sen­schaft er­hob; und es sind die­sel­ben Har­mo­nie­ge­set­ze, die die neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Funk­tio­nen der Le­be­we­sen steu­ern – was die Chro­no­me­di­zin (der be­kann­te Professor Dr. med. Gunther Hildebrandt) nach­wei­sen konn­te.

    Wenn die­se na­tür­li­che Funk­tion der Har­mo­nie­ge­set­ze im Or­ga­nis­mus zu­rück­geht, wird der Mensch krank, das glei­che gilt für das Tier und die Pflan­ze. Und wenn die Har­mo­nie­ge­set­ze im Or­ga­nis­mus ge­stärkt wer­den, wer­den Mensch, Tier und Pflan­ze ge­sün­der.

    Un­ser Le­ben und die Exis­tenz des ge­sam­ten Kos­mos sind ohne die prak­ti­sche An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze, wie wir sie im Mi­kro­kos­mos der Mu­sik vor­fin­den, nicht mög­lich und nicht denk­bar.

    Die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® zielt mit ih­rer wis­sen­schaft­li­chen An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik des­halb nicht nur auf ei­ne Stär­kung der Ge­sund­heit, son­dern be­son­ders auch auf ei­ne grund­le­gen­de Ak­ti­vie­rung der Kos­mi­schen Har­mo­nie­ge­set­ze im Den­ken und Füh­len – ein kre­a­ti­ver Er­kennt­nis­pro­zess, wel­cher für die Zu­nah­me an Har­mo­nie in der mensch­li­chen Welt so­wie in der von den Men­schen be­ein­fluß­ten Welt zum Woh­le al­ler un­um­gäng­lich ist.

    Nach Aus­sa­gen der größ­ten Den­ker al­ler Zei­ten und al­ler ho­hen be­kann­ten Kul­tu­ren ist der in­te­grier­te wis­sen­schaft­li­che und künst­le­ri­sche Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze über das Mit­tel der Mu­sik die bes­te Me­tho­de, den Men­schen in der Har­mo­nie aus­zu­bil­den – ein äu­ßerst wich­ti­ger As­pekt der Bil­dung und Er­zie­hung, der heu­te in den Kin­der­gär­ten, Schu­len und Uni­ver­si­tä­ten ver­nach­läs­sigt und ig­no­riert wird.

    Je­der kann sich durch Hö­ren ein ei­ge­nes Bild ma­chen und über­zeu­gen von der Qua­li­tät die­ses wis­sen­schaft­li­chen und künst­le­ri­schen An­sat­zes zu ei­ner grund­le­gen­den Har­mo­ni­sie­rung der Welt – in­di­vi­du­ell, so­zi­al und öko­lo­gisch.

    Universal Symphonies
    Im Be­reich der an­er­kannt höchs­ten Mu­sik­tra­di­ti­on: der klas­si­schen Mu­sik han­delt es sich bei die­sem Pro­jekt so­wohl künst­le­risch, als auch wis­sen­schaft­lich und tech­nisch ganz­heit­lich um ein ab­so­lu­tes No­vum von bis­her un­er­reich­ter Trag­wei­te.

    Be­rei­che, in de­nen die wis­sen­schaft­li­che An­wen­dung und künst­le­ri­sche Nut­zung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik in der Zu­kunft ei­ne im­mer grö­ße­re Be­deu­tung ge­win­nen wird:

    • Medizin / Gesundheit
    • Bildung / Erziehung
    • Musik / Nutzen und Schaden von Musik in der Gesellschaft
    • Harmonie
    • STRESS


    Die wissenschaftliche Objektivierung
    der Leistung von Musik


    DAS WUNDER DER
    MEDIZINISCHEN RESONANZ THERAPIE MUSIK®


    Born Too Soon - WHO Die wis­sen­schaft­li­che An­wen­dung und künst­le­ri­sche Nutz­bar­ma­chung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik als ei­nes neu­en in­ter­na­tio­nal an­er­kann­ten Zwei­ges der wis­sen­schaft­li­chen Na­tur­me­di­zin und der ganz­heit­li­chen wis­sen­schaft­li­chen Phar­ma­ko­lo­gie ver­setzt die Ex­per­ten der wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin und der Na­tur­me­di­zin wie der che­mi­schen Phar­ma­ko­lo­gie glei­cher­ma­ßen in gro­ßes Er­stau­nen.

    Wie die Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) in ei­ner in­ter­na­tio­na­len Ver­öf­fent­lich­ung link do­ku­men­tiert, steht aus­ge­rech­net das Ge­biet um die nu­kle­a­re Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl in der er­folg­rei­chen Be­kämp­fung der Früh­ge­bur­ten­ra­te, der ge­sund­heit­li­chen Be­dro­hung der wer­den­den Müt­ter, der Ri­si­ko­schwan­ger­schaft und des Frühtods der Ba­bys auf der Weltranglis­te mit Ab­stand an al­ler­ers­ter Stel­le.
    Born Too Soon RankingMan soll­te bei­na­he mei­nen, ei­ne nu­kle­a­re Ka­ta­stro­phe wä­re das bes­te Mit­tel für die Ge­sund­heit.

    Aber die Re­a­li­tät sieht ganz an­ders aus: die nu­kle­a­re Ka­ta­stro­phe ist in et­wa das schlech­tes­te, was der Ge­sund­heit pas­sie­ren kann.
    Und der Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze in der wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin scheint heu­te nach dem Stan­de der mo­der­nen wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin das bes­te al­ler Mit­tel für die Ge­sund­heit zu sein.

    Die von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) welt­weit ge­sam­mel­ten Da­ten lie­fern hier­für den un­um­stöß­li­chen Be­weis. Se­hen Sie hier­zu auf die un­ten ab­ge­bil­de­te gra­fi­sche Dar­stel­lung mit un­be­stech­li­chen Pro­zentan­ga­ben über das re­a­le me­di­zi­ni­sche Leis­tungs­ver­mö­gen in den ver­schie­dens­ten Tei­len der Welt.

    Die­se von der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion WHO ver­öf­fent­li­che Do­ku­men­ta­tion geht uns al­le an – egal auf wel­chem Fleck der Er­de wir le­ben:

    www.who.int/pmnch/media/news/2012/preterm_birth_report/en/index.html link
    www.marchofdimes.com/borntoosoon link
    www.savethechildren.org link
    www.who.int/maternal_child_adolescent/topics/newborn/care_of_preterm/en/ link



    Das medizinische „Wunder“:
    die Harmoniegesetze der Natur leisten bei den Opfern von Tschernobyl ganzheitliche medizinische Hilfe.


    Der Nukleare Unfall von Tschernobyl
    Der Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik in der Tscher­no­byl-Me­di­zin in Weiß­ruß­land und in der Uk­rai­ne


    Der nu­kle­a­re Un­fall von Tscher­no­byl hat die me­di­zi­ni­sche Fach­welt der mo­der­nen In­du­strie­na­tio­nen auf ei­ne har­te Pro­be ge­stellt und den Ex­per­ten in­ner­halb we­ni­ger Jah­re Gren­zen ih­rer bis­he­ri­gen Leis­tungs­fä­hig­keit of­fen­bart.

    Born Too Soon Füh­ren­de Me­di­zi­ner aus al­len Tei­len der Welt setz­ten und set­zen sich mit die­ser Pro­ble­ma­tik aus­ein­an­der – ein in­ter­na­tio­na­les For­schungs- und Ent­wick­lungs­vor­ha­ben von un­ge­heu­rer Trag­wei­te –, bei des­sen Durch­füh­rung die me­di­zi­ni­sche Fach­welt auch ganz neue We­ge ein­ge­schla­gen hat.

    Born Too Soon Der nu­kle­a­re Un­fall von Tscher­no­byl hat auf al­len Ebe­nen der Phy­si­o­lo­gie – von der Än­de­rung der ge­ne­ti­schen Erb­mas­se über die Ver­än­de­rung der Blut­zu­sam­men­set­zung bis hin zum viel­fäl­ti­gen Auf­tre­ten von Krebs – ei­ne Viel­zahl furcht­ba­rer Krank­hei­ten her­vor­ge­bracht, de­nen die kon­ven­tio­nel­le Me­di­zin mit ih­ren spe­zi­el­len Be­hand­lungs­me­tho­den hoff­nungs­los ge­gen­über­steht, weil die ato­ma­re Ver­strah­lung die Ge­sund­heit der Men­schen so in ih­ren Grund­fes­ten er­schüt­tert, daß sich beim ein­zel­nen Be­trof­fe­nen im­mer neue Krank­hei­ten auf­tun, die im­mer neue spe­zi­fi­sche Be­hand­lungs­me­tho­den er­for­dern.

    Born Too Soon Die­ses Phä­no­men rief ge­ra­de­zu nach ei­ner ganz­heit­li­chen me­di­zi­ni­schen Vor­ge­hens­wei­se. Aus die­sem Grun­de sa­hen die füh­ren­den Wis­sen­schaft­ler ge­ra­de auch in der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® mit de­ren ge­ziel­tem Ein­satz der uni­ver­sa­len Har­mo­nie­ge­set­ze des bio­lo­gi­schen Le­bens ein gro­ßes Po­ten­ti­al, und die bis­he­ri­gen Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se be­stä­ti­gen die Rich­tig­keit die­ses ganz­heit­li­chen me­di­zi­ni­schen An­sat­zes.

    Born Too Soon Auch in an­de­ren Län­dern, vor al­lem in der west­li­chen Welt, fin­den an ei­ner gan­zen Rei­he von Uni­ver­si­tä­ten und wis­sen­schaft­li­chen Ein­rich­tun­gen Un­ter­su­chun­gen mit der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® statt. Aber der wis­sen­schaft­li­che Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des bio­lo­gi­schen Le­bens bei den ver­strahl­ten Op­fern des nu­kle­a­ren Un­falls von Tscher­no­byl stellt zwei­fel­los die größ­te me­di­zi­ni­sche Her­aus­for­de­rung an die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® dar – wie na­tür­lich auch an al­le an­de­ren me­di­zi­ni­schen Be­hand­lungs­me­tho­den.

    Die Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl er­eig­ne­te sich am 26. April 1986 na­he der uk­rai­ni­schen Stadt Prypjat, als der Re­ak­tor des Kernkraft­werks von Tscher­no­byl ex­plo­dier­te und meh­re­re Tril­li­o­nen Becquerel Ra­di­o­ak­tivität frei­setz­te.

    Die so in die Erdat­mos­phä­re ge­lang­ten ra­di­o­ak­ti­ven Stof­fe kontaminierten in­fol­ge ra­di­o­ak­ti­ven Nie­der­schlags vie­le Län­der in Eu­ro­pa aber haupt­säch­lich die Re­gi­on um Tscher­no­byl. Ca. 70% der ra­di­o­ak­ti­ven Stof­fe gin­gen da­bei auf das Ge­biet der Re­pu­blik Weiß­ruß­land nie­der.

    In ih­rem Be­richt „Chernobyl – Con­se­quences of the Ca­tast­ro­phe for Peo­ple and the Environment / Tscher­no­byl – Kon­se­quen­zen der Ka­ta­stro­phe für Men­schen und Um­welt“, der 2009 von der NEW YORK ACA­DE­MY OF SCI­EN­CES ver­öf­fent­licht wur­de, zei­gen die Wis­sen­schaft­ler Alexey Yablokov, Alexey und Vassily Nes­te­renko und Janet­te Sherman-Nevinger auf, daß bis zu die­sem Zeit­punkt welt­weit ca. 1 Mil­li­on Men­schen an den Fol­gen die­ses nu­kle­a­ren Un­falls ge­stor­ben sind.

    Nach dem Re­ak­torun­fall hat­ten be­son­ders Re­gie­run­gen aus den In­du­strie­na­tio­nen der Welt me­di­zi­ni­sche Ex­per­ten in die be­trof­fe­nen Ge­bie­te ge­sandt, um sich hier Kennt­nis­se über die me­di­zi­ni­sche Aus­wir­kung der Ver­strah­lung an­zu­eig­nen und um zu hel­fen.

    Die dort­hin de­le­gier­ten Ärz­te muss­ten je­doch fest­stel­len, daß die kon­ven­tio­nel­len Mit­tel der mo­der­nen wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin und die phar­ma­zeu­ti­schen Pro­du­zen­ten mit ih­rer Pro­duk­tent­wick­lung den Op­fern von Tscher­no­byl nicht hel­fen konn­ten. Die kon­ven­tio­nel­le wis­sen­schaft­li­che Me­di­zin war auf ei­nen sol­chen nu­kle­a­ren Un­fall nicht vor­be­rei­tet.

    Am Schluß muß­ten die me­di­zi­ni­schen Ein­sät­ze un­ver­rich­te­ter Sa­che wie­der ab­ge­bro­chen wer­den, und der me­di­zi­ni­sche Ein­satz­lei­ter des von der deut­schen Re­gie­rung ge­schick­ten Ärz­te-Teams konn­te der deut­schen Öf­fent­lich­keit nur im Fern­se­hen mit­tei­len, daß al­le Mit­tel ver­sagt ha­ben: daß man nach dem ge­gen­wär­ti­gen Stand der me­di­zi­ni­schen Wis­sen­schaft auf ei­ne nu­kle­a­re Strah­lung gar nicht vor­be­rei­tet sei, und daß sie den Kin­dern bei ih­ren Be­su­chen nur noch Scho­ko­la­de mit­brin­gen konn­ten – mehr nicht.

    Igor Solschenko Man muß auch be­den­ken, daß nach dem nu­kle­a­ren Un­fall die Ent­ste­hung und Aus­brei­tung der ver­schie­dens­ten Krank­heits­symp­to­me in den be­trof­fe­nen Ge­bie­ten so schnell zu­nah­men, daß den Ärz­ten die gan­ze Sa­che völ­lig über den Kopf wuchs.

    Was spä­ter he­raus­kam und für die er­folg­rei­che Wen­de in der me­di­zi­ni­schen Vor­ge­hens­wei­se wich­tig war, ist die Tat­sa­che, daß der KGB die har­mo­ni­ka­len Mu­sik­auf­nah­men des Klas­si­schen Kom­po­nis­ten und Mu­sik­wis­sen­schaft­lers Peter Hübner schon vor der Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl seit Jah­ren als Anti-STRESS-Pro­gram­me bei sei­nen Mit­glie­dern tes­te­te und ein­setz­te, und daß die­se Pro­gram­me auch er­folg­reich bei den bemannten Ra­ke­tenpro­jek­ten der Sow­jet­uni­on be­nutzt wur­den.
    (Spä­ter, im Jah­re 2001, be­such­te ei­ne De­le­ga­tion der Füh­rungs­spit­ze des rus­si­schen Ra­ke­tenpro­gramms den Kom­po­nis­ten und ver­han­delte über wei­te­re Mög­lich­kei­ten des Ein­sat­zes der Har­mo­nie­ge­set­ze im Welt­raumpro­gramm der Kosmonauten für wei­te­re ge­mein­sa­me For­schun­gen und Ent­wick­lun­gen.)

    Academy of Medical Sciences of Ukraine
    So kam es, daß sich Ärz­te der AKA­DE­MIE DER ME­DI­ZI­NI­SCHEN WIS­SEN­SCHAF­TEN DER UKRAINE und der ME­DI­ZI­NI­SCHEN UNI­VER­SI­TÄT MINSK an den Klas­si­schen Kom­po­nis­ten und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Peter Hübner wand­ten und ihn um me­di­zi­ni­sche Mu­sik­prä­pa­ra­te so­wie um CD-Play­er und Laut­spre­cher ba­ten, um zu er­mit­teln, ob der Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik hier bei der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe Hil­fe brin­gen könn­te.

    Belarussian State Medical University
    Belarussian State Medical University

    Dar­auf­hin leg­ten der Schöp­fer der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® und sei­ne Freun­de all ihr Ver­mö­gen zu­sam­men und sie or­ga­ni­sier­ten den Ein­kauf von
    CD-Player Set
    CD-Play­ern, Ver­stär­kern, Laut­spre­chern und Kopf­hö­rern so­wie die Pro­duk­tion der CDs und das Über­sen­den der ge­wünsch­ten Din­ge.
    Und die Ärz­te an den gro­ßen Uni­ver­si­tä­ten und For­schungs­in­sti­tu­ten der be­trof­fe­nen Ge­bie­te be­gan­nen so­fort mit groß­an­ge­leg­ten Un­ter­su­chun­gen der me­di­zi­ni­schen Wir­kung der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® und der Har­mo­nie­ge­set­ze.

    Die Er­geb­nis­se wa­ren für al­le völ­lig über­ra­schend: die me­di­zi­ni­sche An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze be­wirk­te gro­ße Ver­bes­se­run­gen, be­son­ders in ei­ni­gen Kernbe­rei­chen, in de­nen ra­di­o­ak­ti­ve Be­las­tung gro­ße ge­sund­heit­li­che Pro­ble­me her­vor­rief:

    • im Fortpflanzungssystem
    • im Immunsystem
    • im Hormonsystem
    • im Bereich der Bluterzeugung
    • im Herz- und Kreislaufsystem
    • im Nervensystem
    • im Regenerationssystem sowie
    • im Bereich der Reduzierung psycho-physiologischer Manifestationen von STRESS

    In die­sen Be­rei­chen hat­te die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® mit Hil­fe der Har­mo­nie­ge­set­ze der Na­tur gro­ße po­si­ti­ve ob­jek­tiv meß­ba­re Wir­kun­gen auf die Ge­sund­heit.

    Da­bei sei auch be­son­ders zu be­mer­ken, daß im Rah­men der län­ger­fri­sti­gen Un­ter­su­chun­gen
    a) der durch­schnitt­li­che Ge­brauch che­mi­scher phar­ma­zeu­ti­scher Me­di­ka­men­te er­heb­lich re­du­ziert bis ab­ge­setzt wer­den konn­te, bzw. muß­te, und
    b) daß die Kran­ken­haus­auf­ent­hal­te sich all­ge­mein um 20-25% ver­kürz­ten!


    DEPARTMENT OF ENDOCRINOLOGY
    OF REPRODUCTION AND ADAPTATION

    Chief: Prof. A. G. REZNIKOV,
    M. D., Ph. D., Prof.,
    Mitglieder der Akademie der Wissenschaften der Ukraine

    Prof. Dr. med. Alexander Reznikov
    Prof. Dr. med. Alexander Reznikov


    Mit­glied der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten der Uk­rai­ne so­wie der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten von New York, ist ei­ner der be­deu­tends­ten Hor­mon­for­scher der GUS – Ge­mein­schaft Un­ab­hän­gi­ger Staa­ten – und lei­tet seit zwei Jahr­zehn­ten das La­bo­ra­to­ry for Neu­ro­hor­mo­nal Con­trol of Hu­man Re­pro­duc­ti­on am be­rühm­ten For­schungs­in­sti­tut für Neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie in Kiew.
    Die­ses In­sti­tut ist un­ter an­de­rem For­schungs­part­ner der World Health Or­ga­ni­sa­tion (WHO).

    Pro­fes­sor Dr. med. Reznikov ist Au­tor meh­re­rer wis­sen­schaft­li­cher Fach­bü­cher und ein er­folg­rei­cher Ent­wick­ler von Me­di­ka­men­ten ge­gen Krebs, was ihm vie­le ho­he wis­sen­schaft­li­che Aus­zeich­nun­gen ein­trug und ihm in­ter­na­tio­na­le Be­deu­tung ver­lieh.

    Seit ei­ni­gen Jah­ren lehrt und forscht er auch als Vi­si­ting-Pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät von Dal­las in den USA, ei­ner in­ter­na­tio­na­len Hoch­burg für Neu­ro­en­do­kri­no­lo­gie.
    Was Prof. Reznikov, Lei­ter des De­part­ment of Endocrinology of Re­pro­duc­tion and Adap­ta­ti­on, Mit­glied der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten der Uk­rai­ne so­wie der New York Aca­de­my of Sci­en­ces, dann aber bei sei­nen Un­ter­su­chun­gen her­aus­fand, er­schüt­ter­te ihn ge­ra­de­zu – der er schon er­folg­reich an der Ent­wick­lung ei­ni­ger Krebsme­di­ka­men­te ge­ar­bei­tet hat­te –, denn er stieß hier plötz­lich und un­er­war­tet auf ei­ne völ­lig neue Art Me­di­ka­ment.

    Er ve­ri­fi­zierte, daß ein und das­sel­be „har­mo­ni­ka­le Me­di­ka­ment“, wel­ches bei Pa­ti­en­ten mit zu ho­hen Hor­mon­wer­ten die­se senk­te, bei Men­schen mit zu nied­ri­gen Hor­mon­wer­ten die­se er­höh­te.
    Und die Un­ter­su­chun­gen er­ga­ben, daß es völ­lig be­lang­los war, ob je­man­dem die Mu­sik ge­fiel, ob er ihr neu­tral ge­gen­über­stand oder ob er sie so­gar ab­lehn­te: die Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se wa­ren im­mer kal­ku­lierbar die­sel­ben.

    Das glei­che wur­de auch bei den Un­ter­su­chun­gen an der Uni­ver­si­tät in Minsk in Be­zug auf den Blut­druck fest­ge­stellt: ein und das­sel­be „har­mo­ni­ka­le Me­di­ka­ment“, wel­ches bei Pa­ti­en­ten mit zu ho­hen Blut­druck­wer­ten die­se senk­te, er­höh­te die­se bei Men­schen mit zu nied­ri­gen Blut­druck­wer­ten.

    Medical Resonance Therapy Music Und auch die­se Un­ter­su­chun­gen er­ga­ben, daß es völ­lig be­lang­los war, ob je­man­dem die Mu­sik ge­fiel, ob er ihr neu­tral ge­gen­über­stand oder ob er sie so­gar ab­lehn­te: die Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se wa­ren im­mer kal­ku­lierbar die­sel­ben.

    Die wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se nach In­di­ka­tio­nen zu­sam­men­ge­faßt fin­den Sie im In­ter­net bei
    www.WissenschaftlicheMusikMedizin.de/01//08_Forschung/0801-aufloesung-von-stress/080100-stress-inhalt.htmllink

    Medical Resonance Therapy Music Be­son­ders hilf­reich er­wies sich die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® für die Schwan­ge­ren, für de­ren un­ge­bo­re­ne Kin­der ei­ne nu­kle­a­re Be­las­tung bis zu tau­send­mal ge­fähr­li­cher ist als für Er­wach­se­ne.

    Nach dem nu­kle­a­ren Un­fall hat­ten in den be­trof­fe­nen Ge­bie­ten die Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend der Schwan­ger­schaft dra­ma­tisch zu­ge­nom­men und die Früh­ge­bur­ten­ra­te war be­denk­lich an­ge­stie­gen.

    Medical Resonance Therapy Music Mit dem wis­sen­schaft­li­chen Ein­satz der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® bzw. der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik konn­te bei Hoch-Ri­si­ko-Schwan­ge­ren, die auf­grund der gravie­ren­den Be­las­tun­gen nach dem Re­ak­tor-Un­fall in Ge­fahr wa­ren, ihr un­ge­bo­re­nes Kind zu ver­lie­ren, die Früh­ge­bur­ten­ra­te schließ­lich von 14% auf 6,2% re­du­ziert wer­den – und spä­ter auf al­le Schwan­ge­ren be­zo­gen, lan­des­weit so­gar bis auf 4.1%: und wur­de da­mit zum mit Ab­stand welt­weit nied­rigs­ten Wert.

    Medical Resonance Therapy Music Zum Vergleich:
    In den west­li­chen In­du­strie­na­tio­nen mit „bes­ter“ me­di­zi­ni­scher Ver­sor­gung liegt die Früh­ge­bur­ten­ra­te oft bei ca. 10% und mehr (sehen Sie hier­zu die Lis­te der World Health Or­ga­ni­sa­tion – WHO).


    Wenn man wis­sen will, wie dra­ma­tisch sich der Ein­satz der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® nicht sel­ten ab­spielt, lohnt es sich, fünf kur­ze Be­rich­te von me­di­zi­ni­schen Fach­leu­ten (Apo­the­kern und Ärz­ten so­wie Me­di­zin­pro­fes­so­ren) zu le­sen, bei de­nen man – wenn man im Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik nicht die Ur­sa­che kennt und ver­steht – sehr leicht ge­neigt sein könn­te, sie nach Art sen­sa­ti­ons­lüs­ter­ner Me­dien als „Mi­ra­kel“ zu be­trach­ten.

    Le­sen Sie die Be­rich­te sehr auf­merk­sam – ge­ra­de der nu­kle­a­re Un­fall braucht sol­che „Mi­ra­kel“:
  • Fall 1
    Bericht einer Apothekerin

    Frau A. ge­riet auf­grund schwie­rigs­ter fa­mi­li­ä­rer Be­las­tun­gen mit 30 Jah­ren in ers­te De­pres­si­o­nen, die mit Be­ru­hi­gungs­me­di­ka­men­ten be­han­delt wur­den. Dies stell­te sie zwar an­fäng­lich ru­hig, aber auf­grund der un­ver­än­der­ten Un­fä­hig­keit, mit den fa­mi­li­ä­ren Be­las­tun­gen fer­tig zu wer­den, wur­de ihr Zu­stand zu­neh­mend schlech­ter.

    RRR 106 SchlafstörungenÜber vie­le Jah­re folg­te Frau A. dem Rat der Ärz­te, ih­re De­pres­si­o­nen mit un­ter­schied­li­chen Me­di­ka­men­ten und stei­gen­den Do­sen zu un­ter­drü­cken, was nur leid­lich ge­lang. Die De­pres­si­o­nen ver­schlim­mer­ten sich, zu­sätz­lich stell­ten sich im­mer häu­fi­ger krampf­ar­ti­ge, schmerz­haf­te Un­ter­leibs­be­schwer­den ein und Frau A. er­hielt ein star­kes An­ti­de­pres­si­vum ge­gen en­do­ge­ne De­pres­si­on.

    In den kom­men­den 5 Jah­ren ent­wi­ckel­te sie ein im­men­ses Schlaf­be­dürf­nis, ih­re Ta­ges­wach­zei­ten ver­rin­ger­ten sich auf we­ni­ge Stun­den, ihr ge­sell­schaft­li­ches Le­ben und die Teil­nah­me am Fa­mi­li­en­le­ben ka­men zum Er­lie­gen. Ver­schie­de­ne Ku­ren, die Um­stel­lung der Me­di­ka­men­te auf Neu­ro­lep­ti­ka und zum Schluss ein mo­na­te­lan­ger Au­fent­halt in ei­ner Uni­ver­si­täts­schlaf­kli­nik hal­fen nur we­nig. Bald war Frau A. nur noch ca. ei­ne Stun­de am Tag wach.

    Zum 69. Ge­burts­tag er­hielt Frau A. von ih­rer Toch­ter ei­nen CD-Play­er und meh­re­re Mu­sik­prä­pa­ra­te der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® als Ge­burts­tags­ge­schenk, die sie nach ei­nem fes­ten Ta­ges­plan hör­te. Ob­wohl sich an­fäng­lich kei­ne Re­sul­ta­te zeig­ten, wur­de die Mut­ter re­gel­mä­ßig wei­ter da­mit be­han­delt.

    Nach ca. drei Mo­na­ten Be­hand­lung wa­ren ers­te Re­sul­ta­te zu ver­zeich­nen: Frau A. schlief we­ni­ger, be­gann wie­der mehr am Fa­mi­li­en­le­ben teil­zu­neh­men und sich wie­der für ver­schie­de­ne Din­ge zu in­te­res­sie­ren und ei­gen­stän­dig et­was zu un­ter­neh­men – was fast 20 Jah­re lang nicht mehr der Fall ge­we­sen war!

    18 Mo­na­te nach Be­ginn der Be­hand­lung mit den Mu­sik­prä­pa­ra­ten war der Schlaf nor­mal, die Un­ter­leibs­schmer­zen ver­schwun­den, und Frau A. fuhr wie­der al­lei­ne mit dem Bus in die nächs­te Groß­stadt zur Toch­ter, mach­te Haus­auf­ga­ben mit den En­kel­kin­dern und un­ter­nahm wie­der et­was mit frü­he­ren Freun­den: Frau A. war dank der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® in die Nor­ma­li­tät zu­rück­ge­kehrt und ent­deck­te ih­re Freu­de am Le­ben neu.

  • Fall 2
    Bericht einer Apothekerin

    Herr S. er­litt ei­nen Schlag­an­fall und fiel ins Koma. Nach der Rück­kehr aus dem Koma wa­ren sein Sprach­ver­mö­gen, sein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­wil­le so­wie sein Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ver­mö­gen auf ei­nem sehr nied­ri­gen Stand, au­ßer­dem war sei­ne Mo­to­rik stark ein­ge­schränkt. Meh­re­re Mo­na­te in­ten­si­ven Sprach- und Be­we­gungs­trai­nings brach­ten kei­ne nen­nens­wer­ten Fort­schrit­te.

    RRR 941 Neurophysiologische & sensorische Störungen Bei der Ent­las­sung aus der Kli­nik nach 4 Mo­na­ten war die Prog­no­se düs­ter: Herr S. wird sich sein Le­ben lang nur noch mit Hil­fe des Roll­stuhls fort­be­we­gen kön­nen, wird wohl nie wie­der ver­ständ­lich spre­chen kön­nen und kei­nen gro­ßen Kon­takt zur Um­ge­bung auf­bau­en kön­nen.

    Die An­ge­hö­ri­gen woll­ten dies so nicht hin­neh­men und Herr S. er­hielt auch nach der Ent­las­sung aus der Kli­nik wei­ter­hin Sprach- und Be­we­gungs­trai­ning, aber auch hier war der Er­folg nicht nen­nens­wert.

    Die Wen­de kam mit dem Rat ei­nes Neu­ro­lo­gen, den lo­go­pä­di­schen und phy­si­o­the­ra­peu­ti­schen Be­hand­lun­gen die Be­hand­lung mit der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® hin­zu­zu­fü­gen.

    Dies zeig­te schon bald Er­fol­ge: Herr S. be­gann, schnel­le Fort­schrit­te in den Sprach­übun­gen zu ma­chen und konn­te be­reits nach zwei Mo­na­ten wie­der fast nor­mal spre­chen. Auch sei­ne Be­we­gungs­übun­gen wa­ren zu­neh­mend von Er­folg ge­krönt und schon nach ei­nem Jahr konn­te er den Roll­stuhl ver­las­sen und wie­der mit ei­ner Geh-Hil­fe al­lei­ne ge­hen und lern­te in der Fol­ge so­gar wie­der zu schwim­men.

    Nach zwei Jah­ren war er in der La­ge, wie­der ganz nor­mal an ei­nem Ge­spräch teil­zu­neh­men.

    Die An­ge­hö­ri­gen be­dau­ern heu­te sehr, nicht frü­her von der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® er­fah­ren zu ha­ben, denn, so ih­re Fra­ge: Was wä­re im Ge­hirn gar nicht erst in Mit­lei­den­schaft ge­zo­gen wor­den, wenn Herr S. be­reits im Koma mit der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® be­han­delt wor­den wä­re?

  • Fall 3
    Prof. Dr. med. Walentina Sidorenko


    Bericht von
    Frau Prof.
    Dr. med. Walentina Sidorenko

    Chirurgin und Gynäkologin
    Universitätsklinik Minsk, Weißrußland


    Bericht über den 12jährigen
    Igor Soltschenko


    Der Jun­ge wur­de am 14. Ok­to­ber 1994 nach ei­nem Au­to­un­fall auf die In­ten­siv­sta­tion des Kin­der­chi­rur­gi­schen Zen­trums in Minsk ge­bracht. Er hat­te ein of­fe­nes Schä­del-Ge­hirn-Trau­ma, Schä­del­an­satz­bruch, Bruch des rech­ten Stirn­kno­chens, Riß des Kreuz­ge­lenks, Be­cken­bruch, Bruch des mitt­le­ren Drit­tels des rech­ten Hüft­kno­chens mit ei­ner Ver­schie­bung der Split­ter.

    Sein Zu­stand war au­ßer­or­dent­lich schlecht. Er war be­wußt­los, aus den Oh­ren und der Na­se er­goß sich die Kno­chen­mark­flüs­sig­keit (li­qua­ria). Die Be­wußt­lo­sig­keit dau­er­te 10 Ta­ge, ihr folg­ten Er­schei­nun­gen der En­ze­pha­lo­pa­thie (in­a­dä­qua­tes Ver­hal­ten, un­ko­or­di­nier­te Be­we­gun­gen, Hal­lu­zi­na­tio­nen).

    Nach me­di­zi­ni­schen Prog­no­sen wa­ren die Über­le­bens­chan­cen mi­ni­mal. Das be­stä­tig­ten auch die me­di­zi­ni­schen Be­ra­ter. Auch die Prog­no­se für die Er­hal­tung der geis­ti­gen Fä­hig­kei­ten war un­gün­stig.
    Ne­ben der tra­di­tio­nel­len Be­hand­lung (se­da­ti­ve Prä­pa­ra­te, Noo­tro­pil, B-Vi­ta­mi­ne) wur­de ab dem 4. Tag auch die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® an­ge­wandt – ca. 4-5 Stun­den wäh­rend des Ta­ges und der Nacht.
    Wie sich der Chef­arzt der In­ten­siv­sta­ti­on, Dr. med. Wladimir Wolkow äu­ßer­te, hat die An­wen­dung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® im An­schluß an die tra­di­tio­nel­len Be­hand­lungs­me­tho­den die ent­schei­den­de Rol­le für die Ge­ne­sung ge­spielt: die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® hat die le­bens­not­wen­di­gen Funk­tio­nen, die trotz kon­ven­tio­nel­ler Be­hand­lung im­mer wei­ter nach­lie­ßen, wie­der ini­ti­iert.

    Am 11. Tag be­gann der Jun­ge auf ei­ni­ge Wor­te des me­di­zi­ni­schen Per­so­nals adä­quat zu re­a­gie­ren. Adä­qua­te Re­de wur­de am 14. Tag re­gi­striert. All­mäh­lich gin­gen die Er­schei­nun­gen der En­ze­pha­lo­pa­thie zu­rück. Am 4. No­vem­ber wur­de Igor ope­riert (of­fe­ne Osteo­syn­the­se des rech­ten Hüft­kno­chens) und am 7. No­vem­ber auf die trau­ma­to­lo­gi­sche Sta­tion über­wie­sen. En­de De­zem­ber hat er das Kran­ken­haus ge­sund ver­las­sen, und er kann jetzt wie­der die Schu­le be­su­chen.

    Auf die Fra­ge: „Was hat zu dei­ner Ge­ne­sung bei­ge­tra­gen?“ hat der Jun­ge ge­ant­wor­tet: „Herr­li­che Mu­sik und aus­ge­zeich­ne­te Ärz­te. Ich möch­te die­se Mu­sik je­den Tag hö­ren.“

    Zur Zeit wird die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® auf der In­ten­siv­sta­tion bei be­wußt­lo­sen Pa­ti­en­ten, bei den Pa­ti­en­ten im Nar­ko­se­schlaf nach der Ope­ra­tion und bei schlim­men Schä­del-Ge­hirn-Trau­ma­ta bei den Kin­dern ver­wen­det.

    Um die­se Me­tho­de aus­wei­ten zu kön­nen, braucht die In­ten­siv­sta­tion noch wei­te­re The­ra­pie-An­la­gen.

  • Fall 4
    Prof. Dr. med. Ray H. Rosenman


    Bericht von
    Prof. Dr. med. Ray H. Rosenman
    Klinischer Kardiologe (Assoc. Chief., Dept. of Medicine, Mount Zion Hospital and Medical Center of UCSF, San Francisco),
    Director of Cardiovascular Research at SRI Intl. in Menlo Park, CA. SRI is the former Stanford Research Institute


    In einem Brief an Peter Hübner schreibt Prof. Rosenman:

    „Sie wer­den sich da­ran er­in­nern, daß Sie nach dem 11. In­ter­na­tio­nal Con­gress on Stress des Ame­ri­can In­sti­tu­te of Stress letz­ten No­vem­ber in Ha­waii so freund­lich wa­ren, mir ein Kom­plettpro­gramm Mu­sik­prä­pa­ra­te Ih­rer Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® für ‚Schmer­zen‘ so­wie ei­nen her­vor­ra­gen­den Kopf­hö­rer zu­zu­sen­den, da­mit ich Ih­re Me­tho­de für mei­ne ziem­lich schwe­re Osteo­ar­thri­tis im Na­cken- und Be­cken­be­reich aus­pro­bie­ren kön­ne.

    Ich bin kli­ni­scher Kar­dio­lo­ge (ei­ner der Lei­ter der Ab­tei­lung für Me­di­zin am Mount Zion Kran­ken­haus in San Fran­cis­co so­wie ei­ner der Lei­ter des Me­di­zi­ni­schen Zen­trums der Uni­ver­si­tät von Ca­li­for­nien in San Fran­cis­co) aber auch ein me­di­zi­ni­scher For­scher und war in die­ser Ei­gen­schaft der Di­rek­tor für Herz- und Kreis­lauf­for­schung am SRI In­ter­na­tio­nal in Men­lo Park, Ca­li­for­nien. SRI ist das frü­he­re Stan­ford Re­search Insitute.

    RRR 943 Schmerzen / Operationsschmerzen Ich muß ge­ste­hen, daß ich vor die­sem Hin­ter­grund so­wie vor dem Hin­ter­grund mei­nes Hob­bys ‚Klas­si­sche Mu­sik‘ be­trächt­li­che Zwei­fel an den Aus­sa­gen über die Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® hat­te.
    Des­halb ha­be ich das Sys­tem für ei­ne an­fäng­li­che Dau­er von 6 Wo­chen aus­pro­biert, die Be­hand­lung dann für zwei Wo­chen un­ter­bro­chen, um da­nach die An­wen­dung über 6 Wo­chen zu wie­der­ho­len.

    Ob­wohl ich nicht er­war­te, daß die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® Osteo­arth­tri­tis ‚hei­len‘ könn­te, kann ich aber mit Si­cher­heit ih­ren un­er­war­te­ten und deut­li­chen Vor­teil für die Lin­de­rung der Symp­to­me der Krank­heit be­schei­ni­gen.
    Die Er­geb­nis­se ha­ben mich von ei­nem Zweif­ler in ei­nen ‚Glau­ben­den‘ ver­wan­delt und zu ei­nem star­ken Un­ter­stüt­zer Ih­rer Emp­feh­lun­gen wer­den las­sen.
    Ich fah­re mit der täg­li­chen Nut­zung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® fort, wenn zwar auch mit kür­ze­ren Hör­zei­ten, so aber doch mit ei­ner deut­li­chen Ver­rin­ge­rung all­ge­mei­ner Schmer­zen und ei­ner fort­wäh­ren­den Lin­de­rung der Krank­heits­symp­to­me, die noch Stun­den nach der An­wen­dung an­hält.
    Ich bin Ih­nen für Ih­re Hil­fe dank­bar und freue mich, das oben er­wähn­te auf je­de Art und Wei­se be­schei­ni­gen zu kön­nen, die Ih­ren Be­mü­hun­gen hel­fen könn­te.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ray H. Rosenman, M.D.“

  • Fall 5
    Prof. Dr. med. Horst Koeditz


    Bericht von
    Prof. Dr. med. Horst Köditz
    lei­te­te bis zu sei­ner Pen­si­o­nie­rung den Lehr­stuhl für Pä­di­a­trie an der Uni­ver­si­tät Mag­de­burg so­wie die Uni­ver­si­täts­kin­der­kli­nik.
    Von 1990 – 1993 war er Rek­tor der Uni­ver­si­tät Magdebug.



    „Emp­fin­det ei­ne Mut­ter Zu­nei­gung für ihr Kind, so wer­den der Klang ih­rer Stim­me und ihr Blick lie­be­voll und sie nimmt ihr Kind in den Arm, um es zu strei­cheln. Die­se Sig­na­le der Lie­be emp­fängt das Kind über sei­ne Sin­nes­or­ga­ne, wel­che sie an die Ge­müts­welt wei­ter­lei­ten. Dort ein­ge­trof­fen, ini­ti­ie­ren sie ei­ne Wel­le der Lie­be als Ant­wort, die über die glei­chen Sig­nal­we­ge Aus­druck fin­det und zur Mut­ter ge­langt.

    In die­sem Aus­tausch oder Trai­ning wer­den die Ner­ven­ver­bin­dun­gen aus­ge­bil­det und ge­fe­stigt, wel­che die Er­fah­rung und den Aus­druck von Lie­be er­mög­li­chen. Ein Kind, dem we­nig Lie­be, Ge­bor­gen­heit, Freu­de, Zärt­lich­keit ent­ge­gen­ge­bracht wer­den, hat es in der Re­gel sehr viel schwe­rer, die­se Ei­gen­schaf­ten in sei­nem spä­te­ren Le­ben zu ent­wi­ckeln, als ein Kind, des­sen Ge­müt mit die­sen Ei­gen­schaf­ten des Her­zens re­gel­mä­ßig „ge­nährt“ wird – weil die Ner­ven­ver­schal­tun­gen, die die­se Ei­gen­schaf­ten ab­bil­den, nicht so in­ten­siv über die Sin­nes­or­ga­ne ‚in Auf­trag‘ ge­ge­ben und ge­fe­stigt wur­den.

    Vie­le Neu­ro­wis­sen­schaft­ler ge­hen heu­te da­von aus, daß auf die­se Wei­se al­le Fä­hig­kei­ten un­se­res Ge­fühls, un­se­res Ver­stan­des und un­se­res In­tel­lekts ih­re neu­ro­lo­gi­sche An­re­gung und Fe­sti­gung er­fah­ren. Die äu­ße­re An­re­gung die­ser Qua­li­tä­ten ge­schieht al­so über die Sin­nes­or­ga­ne. De­ren Im­pul­se ent­schei­den mit, wel­che Ver­net­zun­gen im Ge­hirn durch in­ten­si­ven Ge­brauch be­stä­tigt und aus­ge­baut wer­den und wel­che durch schwa­che An­re­gung ei­ne eher ge­rin­ge Be­deu­tung er­hal­ten oder gar ganz auf­ge­ge­ben wer­den.

    Born Too Soon Die­se Er­kennt­nis der Neu­ro­wis­sen­schaf­ten ist von über­aus gro­ßer Be­deu­tung für die Bil­dung und Er­zie­hung, denn da­mit er­gibt sich au­to­ma­tisch die Fra­ge nach der Qua­li­tät des­sen, was über die Sin­nes­or­ga­ne ins Ge­hirn reist und an des­sen Ar­chi­tek­tur mit­ge­stal­tet.

    Ich möch­te ei­nen Fall schil­dern, der mei­nes Er­ach­tens sehr gut die po­si­ti­ven Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® auf das kind­li­che Ge­müt ver­deut­licht. In ei­nem Pro­jekt mit be­hin­der­ten Kin­dern, in wel­chem ich die me­di­zi­ni­sche Lei­tung hat­te, er­eig­ne­te sich fol­gen­des:

    RRR 942 Mutter & Kind Nach ei­nem Kon­zert des Klas­si­schen Kom­po­nis­ten Peter Hübner zu­guns­ten der Kin­der von Tscher­no­byl im Mag­de­bur­ger Dom kauf­ten sich auch ei­ni­ge Leh­rer die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® von Herrn Hübner und setz­ten sie bei stark ge­stör­ten Kin­dern im Son­der­schul­be­reich ein.
    Un­ter ih­nen war ei­ne Leh­re­rin, die un­ter an­de­rem ein so­ge­nann­tes ‚Sonden-Kind‘ be­treu­te: ‚Sonden-Kin­der‘ wer­den in der Son­derpfle­ge klei­ne Kin­der ge­nannt, die oft je­den Kon­takt mit an­de­ren Men­schen ab­leh­nen und manch­mal so­gar die Auf­nah­me von Nah­rung ver­wei­gern.
    Born Too Soon Da­mit ih­re kör­per­li­che Ent­wick­lung nicht Scha­den nimmt, müs­sen sol­che Kin­der dann zur Si­cher­heit in be­son­de­ren Ein­rich­tun­gen zu­sätz­lich über ei­ne Sonde zwangser­nährt wer­den.

    Die ge­nann­te Leh­re­rin be­treu­te ein sol­ches klei­nes Kind pä­da­go­gisch, und es war ihr lei­der in der Zeit ih­rer Be­treu­ung nicht ge­lun­gen, mit ihm in ir­gend­ei­nen po­si­ti­ven Kon­takt zu kom­men.

    Wur­de das Kind in ei­nem Ver­such der Kon­takt­auf­nah­me z.B. sanft be­rührt, er­brach es oft die vor­her auf­ge­nom­me­ne Nah­rung wie­der – so als wür­de es da­mit sei­nen Wi­der­stand ge­gen den Ver­such do­ku­men­tie­ren, mit ihm Kon­takt auf­neh­men zu wol­len.

    We­ni­ge Ta­ge nach dem Kon­zert im Mag­de­bur­ger Dom in­stal­lier­te die Leh­re­rin an dem Bett­chen ih­res Pfle­gekin­des ei­ne Mu­si­kan­la­ge und spiel­te ihm die CD ‚Mut­ter und Kind‘ der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® vor, die sie auf dem Kon­zert er­wor­ben hat­te. Schon nach we­ni­gen Se­kun­den hat­te Sie den Ein­druck, daß das Kind po­si­tiv auf die Mu­sik re­a­gier­te.

    Born Too Soon Die­ser Ein­druck wur­de bald zur Ge­wiß­heit und des­halb or­ga­ni­sier­te sie we­ni­ge Ta­ge spä­ter, daß dem Kind die Mu­sik häu­fi­ger und län­ger vor­ge­spielt wur­de. Nach ei­ni­gen Ta­gen sol­cher Be­hand­lung faß­te das Kind Ver­trau­en und such­te wäh­rend des Spie­lens der Mu­sik zum ers­ten Mal ei­nen Au­genkon­takt mit der Be­treu­erin: da­mit war – zum ers­ten­mal – ei­ne be­wuß­te po­si­ti­ve Kom­mu­ni­ka­tion vom Kind zur Be­treu­erin er­öff­net.

    We­nig spä­ter ließ das Kind sich be­reit­wil­lig von der Leh­re­rin strei­cheln und er­freu­te sich da­ran, und bald ließ es sich auch re­gel­mä­ßig füt­tern, ohne das Es­sen wie­der zu er­bre­chen.

    Born Too Soon Für die Pfle­gekräf­te der Ein­rich­tung war die Wir­kung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® auf das Kind au­ßer­or­dent­lich be­we­gend und die Leh­re­rin be­rich­te­te spä­ter, wie ei­ni­gen von ih­nen die Trä­nen in die Au­gen tra­ten, als das Kind un­ter dem Hö­ren der Mu­sik zum ers­ten mal fröh­lich zu lal­len be­gann.

    Die Be­treu­er konn­ten fest­stel­len, wie un­ter dem Ein­fluß der Mu­sik vie­le bis­her ge­hemmte Ent­wick­lungs­pro­zes­se nach­ge­holt wur­den und das Kind sich mit der Zeit mehr und mehr zu ei­nem ‚nor­ma­len‘ Kind ent­wi­ckel­te.“


    Aus­zug aus ei­nem Bei­trag von Prof. Dr. Köditz im Rah­men ei­nes Ärz­te-Se­mi­nars
    Prof. Horst Köditz war lang­jäh­ri­ger Rek­tor der Uni­ver­si­tät Mag­de­burg, wo er bis zur sei­ner Eme­ri­tie­rung auch den Lehr­stuhl für Pä­di­a­trie so­wie die Uni­ver­si­täts­kin­der­kli­nik lei­te­te.

  • Die bahn­bre­chen­den Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se und die enor­me Hil­fe bei ra­di­o­ak­ti­ver Ver­strah­lung we­gen des nu­kle­a­ren Un­falls von Tscher­no­byl führ­ten sehr schnell da­zu, daß die Ge­sund­heits­mi­nis­terin von Weiß­ruß­land die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® und den me­di­zi­ni­schen Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze of­fi­zi­ell zur me­di­zi­ni­schen The­ra­pie er­klär­te und den Ein­satz for­der­te.

    Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
    Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch


    Präsident
    Weissrussische Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie

    Leiter des Lehrstuhls für Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Hochschule Minsk
    Pro­fes­sor Gerassimowitsch, Prä­si­dent der Ver­ei­ni­gung der Gy­nä­ko­lo­gen Weiß­ruß­lands und über die Uni­ver­si­tät für die Aus­bil­dung der Gy­nä­ko­lo­gen zu­stän­dig, schrieb die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® bei Ri­si­ko­schwan­ger­schaf­ten so­gar vor, denn sol­che gab es we­gen des nu­kle­a­ren Un­falls sehr vie­le, und sie nah­men auch dra­ma­tisch im­mer wei­ter zu.

    Und so ge­schah wie­der et­was Un­faß­ba­res:
    die Früh­ge­bur­ten­ra­te, die auf­grund des nu­kle­a­ren Un­falls bis auf 14% an­ge­stie­gen war, wur­de durch den me­di­zi­ni­schen Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik über die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® in­ner­halb re­la­tiv kur­zer Zeit bei den Hoch-Ri­si­ko-Schwan­ge­ren von 14% auf 6,2% ge­senkt – das sind bei­na­he 60% we­ni­ger Früh­ge­bur­ten al­lei­ne in die­ser Hoch-Ri­si­ko-Grup­pe, lan­des­weit fiel die Früh­ge­bur­ten­ra­te schließ­lich so­gar auf 4.1%.

    Researchers Da al­le An­wen­dungen und Un­ter­su­chun­gen un­ter of­fi­zi­el­ler wis­sen­schaft­li­cher Auf­sicht statt­fan­den, des­halb ist es auch nicht ver­wun­der­lich, daß die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® des Klas­si­schen Kom­po­nis­ten und Mu­sik­wis­sen­schaft­lers Peter Hübner und des­sen wis­sen­schaft­li­che und künst­le­ri­sche An­wen­dung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik in der Me­di­zin sehr schnell als ein neu­er Zweig der wis­sen­schaft­li­chen Me­di­zin an­er­kannt und eta­bliert wur­den.

    Was jetzt ge­ra­de auch im Zu­sam­men­hang mit dem neu­en nu­kle­a­ren Un­fall von Fukushima vor al­lem an­liegt, ist ei­ne Ver­stär­kung der For­schun­gen und Ent­wick­lun­gen: ist ei­ne Ak­ti­vie­rung der wei­te­ren Er­for­schung der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik und de­ren nutz­brin­gen­der An­wen­dung in der Me­di­zin, denn es gibt nicht we­ni­ge Ex­per­ten in der Welt, die dar­auf auf­merk­sam ma­chen, daß die nu­kle­a­ren Un­fäl­le in Ja­pan noch ganz an­de­re und schlim­mere Aus­ma­ße an­neh­men kön­nen, als der in Tscher­no­byl.

    Tschernobyl Patients Aber auch für die vom Un­fall von Tscher­no­byl Be­trof­fe­nen sind wei­te­re For­schun­gen und Ent­wick­lun­gen not­wen­dig. Ver­strah­lung wirkt wie ein schlei­chen­des Gift, so hat sich ge­zeigt.

    Bei den di­ver­sen wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chun­gen blieb bis­her auch weit­ge­hend un­ge­klärt, wie die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® bzw. wie die Har­mo­nie­ge­set­ze es im ein­zel­nen schaf­fen, die dra­ma­ti­schen Ver­bes­se­run­gen her­bei­zu­füh­ren.

    So sind zur Zeit auch un­ter an­de­rem wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chun­gen in Vor­be­rei­tung, die ve­ri­fi­zie­ren sol­len, in­wie­weit der Kör­per durch die Har­mo­nie­ge­set­ze an­ge­regt wird, einge­la­ger­te ra­di­o­ak­ti­ve Stof­fe wie­der auszuschei­den – was auf­grund ers­ter Un­ter­su­chun­gen in Be­la­rus vor ca. 27 Jah­ren als wahr­schein­lich gilt.

    Die­se Un­ter­su­chun­gen wer­den vor­be­rei­tet un­ter der Fe­der­füh­rung der IN­TER­NA­TI­O­NAL PHIL­HAR­MO­NY FOUN­DA­TI­ON, in Ko­ope­ra­tion mit dem NA­TI­O­NA­LEN FOR­SCHUNGS­ZEN­TRUM FÜR STRAHLUNGSME­DI­ZIN DER AKA­DE­MIE DER WIS­SEN­SCHAF­TEN DER UKRAINE, mit der ME­DI­ZI­NI­SCHEN UNI­VER­SI­TÄT MINSK, Be­la­rus, in Ko­ope­ra­tion mit Pro­fes­so­ren des AME­RI­CAN IN­STI­TU­TE OF STRESS, USA und der UNI­VER­SI­TÄT MAG­DE­BURG, Deutsch­land.

    Peter Huebner, Prof. Dr. Gerassimowitsch, Prof. Margolin
    Peter Hübner, Prof. Dr. med. Gerassimowitsch, Prof. Margolin
    auf einer wissenschaftlichen Konferenz
    an der Universität Magdeburg, Germany
    Der Schöp­fer der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik®, der Klas­si­sche Kom­po­nist und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Peter Hübner, sagt hier­zu nach 50 Jah­ren Un­ter­su­chun­gen in die­sem Feld nur:
    „Po­li­ti­ker mö­gen aus al­len mög­li­chen Grün­den ei­nen nu­kle­a­ren Un­fall harm­los re­den wol­len, aber sie müs­sen be­den­ken, daß es um das Zu­sam­men­wir­ken von Na­tur­ge­set­zen geht, die nicht käuf­lich und be­stech­lich sind und auch nicht er­preß­bar – und zwar so­wohl auf der Sei­te der ra­di­o­ak­ti­ven Strah­lung als auch auf der Sei­te der neu­ro­phy­si­o­lo­gi­schen Funk­tio­nen bei den Men­schen, Tie­ren und Pflan­zen un­ter dem Ein­fluß die­ser Ver­strah­lung – aber auch beim Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik als der­je­ni­gen Ge­set­ze, die das ge­sam­te Uni­ver­sum re­gie­ren – von der Quan­ten­phy­sik bis zum Lauf der Ge­stir­ne und von der Ge­sund­heit bis zur Krank­heit und vom Wohl­er­ge­hen bis zum Un­ter­gang so­wie auch um den har­mo­ni­sie­ren­den Ein­fluß der Kos­mi­schen Har­mo­nie­ge­set­ze auf al­le wei­te­ren Na­tur­ge­set­ze: aus ei­ner über­ge­ord­ne­ten Funk­tion her­aus.
    Dar­auf sind auch schon die Pi­o­nie­re der Quan­ten­phy­sik ge­sto­ßen – was sich spä­ter dann auch bis in die Theo­rien der mo­der­nen Stringfor­scher nie­der­schlägt.“

    Chrono-Medicine„An den Har­mo­nie­ge­set­zen führt kein fort­schritt­li­cher Weg vor­bei,“ sagt Peter Hübner – „und wer glaubt, sie ig­no­rie­ren zu kön­nen, der en­det im Nichts – güns­tigs­tenfalls, und in der Me­di­zin letzt­lich bei der Krank­heit.

    Denn die mo­der­ne Chro­no­me­di­zin hat nach­ge­wie­sen, daß die Har­mo­nie­ge­set­ze in un­ser bio­lo­gi­sches Sys­tem ein­ge­baut sind, und daß die Funk­tio­nen der Har­mo­nie­ge­set­ze uns am Le­ben er­hal­ten und me­di­zi­nisch mitt­ler­wei­le be­wie­sen ist, daß die Krank­heit da an­fängt, wo die Funk­tion der Har­mo­nie­ge­set­ze nach­läßt – auch völ­lig un­ab­hän­gig von ir­gend­wel­chen nu­kle­a­ren Un­fäl­len.

    Und da die Har­mo­nie­ge­set­ze nach bis­he­ri­gen Er­kennt­nis­sen über den Na­tur­ge­set­zen ste­hen als ei­ne Art ‚über-na­tür­li­che‘ Ge­set­ze, und die­se Ge­set­ze aus ei­ner Art jen­sei­ti­ger Welt, al­so jen­seits des Ent­ste­hungs­or­tes der Na­tur, re­gie­ren – was für ei­nen Klas­si­schen Kom­po­nis­ten nicht schwer zu ver­ste­hen ist, wie für Beethoven oder Mozart oder Haydn oder Bach oder Brahms oder Hän­del oder Wagner oder Schu­mann oder Schubert oder Puccini oder Bruch oder Grieg oder eben auch heu­te für mich sel­ber“, sagt Peter Hübner, „des­we­gen sind die Har­mo­nie­ge­set­ze auch op­ti­mal ge­eig­net, bei der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe zu hel­fen, denn sie be­stim­men auch das In­nen­le­ben der Ato­me und ih­rer Strah­lung, wie sie auch das In­nen­le­ben des mensch­li­chen Or­ga­nis­mus be­stim­men – was die Chro­no­me­di­zin nach­ge­wie­sen hat.

    Das Pro­blem der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe, was sie zur Ka­ta­stro­phe macht, ist nur ein Pro­blem man­geln­der Ko­or­di­na­tion der Atomge­set­ze und der da­mit ver­bun­de­nen na­tür­li­chen Strah­lung mit den Har­mo­nie­ge­set­zen.

    Bei der Son­ne re­gen ei­nen sol­che Ex­plo­si­o­nen nicht auf, aber auf un­se­rer Er­de ent­ste­hen die Pro­ble­me aus ei­ner man­geln­den Leis­tungs­fä­hig­keit der neu­ro-phy­si­o­lo­gi­schen Funk­tio­nen der Or­ga­nis­men, al­so auch der Men­schen, und so­mit ent­ste­hen sie schon im gro­ßen Krank­heitspo­ten­ti­al der ge­gen­wär­ti­gen Ge­ne­ra­tion bzw. im man­gelnd ak­ti­vier­ten Ge­sund­heitspo­ten­ti­al.

    Das Ora­kel von Del­phi gibt schon zu frü­her Zeit die Ant­wort – und die­se Ant­wort, sie stammt wahr­schein­lich von dem be­rühm­tes­ten be­kann­ten Mu­sik­fach­mann in The­o­rie und Pra­xis: von Orpheus;
    und das Orakel besagt:


  • „Mensch, erkenne Dich selbst,
    dann wird sich Dir auch das gesamte Universum
    mit all seinen Geheimnissen offenbaren.“

    Inschrift am Eingang des Tempels von Delphi

  • Und die­se Selbst­er­kennt­nis ist mit Hil­fe der Har­mo­nie­ge­set­ze mög­lich, und was das Ora­kel nicht ge­sagt hat, aber mit ein­schließt: die Selbst­er­kennt­nis stärkt die Ge­sund­heit – und des­halb wirkt die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® im me­di­zi­ni­schen Be­reich.

    Und so könn­ten die über­na­tür­li­chen Har­mo­nie­ge­set­ze im mensch­li­chen Or­ga­nis­mus Sie­ger wer­den und ei­nen für den mensch­li­chen Or­ga­nis­mus güns­ti­gen Ein­fluß aus­üben, der mit der Strah­lung um­geht – wo­bei die­se dann nach­ge­ben müß­te. Dies scheint auch schöp­fungs­be­dingt so an­ge­legt zu sein.

    Born Too Soon - WHO So hat es je­den­falls in Tscher­no­byl bzw. in Weiß­ruß­land (s. oben die Ver­öf­fent­lich­ung der Weltge­sund­heitsor­ganisation – WHO link) funk­ti­o­niert und noch bes­ser soll­te es in wei­te­ren Ka­ta­stro­phen funk­ti­o­nie­ren – ei­ne gro­ße ha­ben wir ja schon be­reits wie­der mit Fukushima in Ja­pan – wenn es uns ge­lingt, die mu­sik­wis­sen­schaft­li­chen und me­di­zi­ni­schen For­schun­gen und Ent­wick­lun­gen in die­ser Sa­che wei­ter sys­te­ma­tisch und ge­zielt vor­an­zu­trei­ben.“

    In Weißruss­land und in der Uk­rai­ne wur­den je­den­falls auf­grund der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe schon in­ten­si­ve For­schun­gen und An­wen­dungen durch­ge­führt, um mit dem wis­sen­schaft­li­chen Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik die schlimms­ten Aus­wir­kun­gen ei­ner nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe ab­zu­wen­den.

    So wur­den in 19 In­di­ka­tio­nen gro­ße Un­ter­su­chun­gen durch­ge­führt mit Teams von bis zu 70 Ärz­ten. Die Er­geb­nis­se wa­ren re­vo­lu­ti­o­nie­rend und wur­den spä­ter auf den Web­sei­ten ver­öf­fent­licht.
    Auch wur­de von Wis­sen­schaft­lern auf gro­ßen in­ter­na­tio­na­len Kon­gres­sen dar­über be­rich­tet. Be­son­ders zu er­wäh­nen sind in die­sem Zu­sam­men­hang drei Kon­gres­se:

    Der In­ter­na­tio­na­le Kon­gress der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion (WHO) „So­cie­ty, STRESS and Health“ an der Aka­de­mie der Wis­sen­schaf­ten in Mos­kau, wo die wis­sen­schaft­li­chen Mu­sik­prä­pa­ra­te der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® als die bes­ten Prä­pa­ra­te der Welt ge­gen STRESS ge­wür­digt wur­den – vier- bis acht­mal ef­fek­ti­ver als che­mi­sche Prä­pa­ra­te und völ­lig ohne schäd­li­che Ne­ben­wir­kun­gen.

    Stressreduzierende Wirkungen der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® link
    Die Leistung Harmonikaler Information in der Digitalen Pharmazie link
    THE AMERICAN INSTITUTE OF STRESS link

    Die in­ter­na­tio­na­le Jah­res­tag­ung der In­ter­na­tio­nal Pavlov So­cie­ty of Ame­ri­ca in New York, wo un­ter an­de­rem auf­ge­zeigt wur­de, wie die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® auch das au­to­no­me – al­so nicht mit dem Wil­len be­ein­fluß­bare – Ner­ven­sys­tem har­mo­ni­siert und Kopf­schmer­zen auf­löst.
    Harmonisierung der Autonomen Innervation Zerebraler Arterien link

    Die in­ter­na­tio­na­le Gy­nä­ko­lo­gen-Ta­gung „Fe­tus as a Pa­ti­ent“ in Ams­ter­dam, auf wel­cher Frau Pro­fes­sor Sidorenko von der Me­di­zi­ni­schen Uni­ver­si­tät Minsk, Weiß­ruß­land den 1.500 Gy­nä­ko­lo­gen der Welt die vie­len ge­mes­se­nen po­si­ti­ven Wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® auf die Schwan­ger­schaft vor­stell­te.
    Die Aus­wir­kun­gen der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® auf das Kind im Mut­ter­leib link

    Medical Doctors
    Mediziner

    Dr. med. Ludmilla Dritz
    Dr. med. Ludmilla Dritz
    Direktor der Klinik Nr. 2
    Minsk, Weißrußland
    lesen Sie ihren Brief

    Prof. Dr. med. G. Gerassimowitsch
    „Fünf Din­ge wa­ren für den Er­folg der Har­mo­nie­ge­set­ze in Weiß­ruß­land enorm wich­tig“, stellt der Schöp­fer der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik®, der Klas­si­sche Kom­po­nist und Mu­sik­wis­sen­schaft­ler Peter Hübner fest:

       1. „Ärz­te, die nicht am Ran­de ih­rer Tä­tig­keit aus du­bi­o­sen Geld­quel­len schöp­fen, son­dern nur ein­zig und al­lein un­ter gro­ßen per­sön­li­chen Op­fern sich um das Wohl der Op­fer der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe be­müh­ten.

       2. Ein weit­bli­cken­der, ver­ant­wor­tungs­be­wuß­ter, ent­schei­dungs­star­ker Prä­si­dent der weiß­rus­si­schen gy­nä­ko­lo­gi­schen Ge­sell­schaft, wie wir ihn in Pro­fes­sor Gerassimowitsch vor uns ha­ben,

       3. ei­ne un­be­stech­li­che, nur dem Wohl des Vol­kes ver­pflich­te­te Ge­sund­heits­mi­nis­terin, wie es sie nach der Ka­ta­stro­phe in Weiß­ruß­land gab und

       4. wei­ter­hin wahr­schein­lich noch ein ent­spre­chen­der Mi­nis­ter­prä­si­dent des Lan­des.“


    Die Ge­sund­heits­mi­nis­terin von Weißruss­land ver­ord­ne­te auf­grund der wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se den Ein­satz der Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik®.

    Hier ein Aus­zug aus der Ver­öf­fent­lich­ung des Mi­nis­te­ri­ums da­zu:

  • Republic of Belarus
    Republic of Belarus
    REPUBLIK WEISSRUSSLAND
    Ministerium für Gesundheit

    Anerkennung und Registrierung der
    Medizinischen Resonanz Therapie Musik®
    des klassischen Komponisten Peter Hübner
    als wissenschaftliche Musiktherapie für
    das Gesundheitswesen der Republik Weißrußland



    „Die wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chun­gen be­wei­sen, daß die Me­di­zi­ni­sche Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® die Ge­hirn­syn­chro­ni­sa­tion und die Ver­än­de­rung der bio­che­mi­schen, hor­mo­nel­len und im­mu­no­lo­gi­schen Wer­te güns­tig be­ein­flußt. Hier spielt auch die Er­fin­dung der Dy­na­mi­schen Raum­ste­re­o­pho­nie® im Be­reich der Ge­sund­heits­er­zie­hung ei­ne be­son­de­re Rol­le.

    Anwendungsgebiete: bei Patienten mit

    • psychosomatischen Störungen
    • neurologischen Störungen
    • gynäkologischen Störungen
    • pädiatrischen Störungen
    • orthopädisch-traumatologischen Störungen
    • sonstigen Störungen
    • in der medizinischen und sozialen Rehabilitation von Kranken und Behinderten
    • bei den Gesunden zur Stressbewältigung sowie zur Stressvorbeugung.

    Mögliche Nebenwirkungen: nicht festgestellt.“

    Ende des Zitates


  •    5. Um­fang­rei­che, un­be­stech­li­che, ob­jek­ti­ve wis­sen­schaft­li­che Un­ter­su­chungs­er­geb­nis­se und de­ren ent­spre­chen­de un­be­stech­li­che Ak­zep­tanz in Po­li­tik, Wis­sen­schaft und For­schung so­wie The­ra­pie.

    Medical Resonance Therapy Music Medical Resonance Therapy Music Medical Resonance Therapy Music

    Ohne die­se fünf Kom­po­nen­ten wä­re Weiß­ruß­land heu­te nicht an der ers­ten Stel­le in der Welt für die um­fas­sen­de Ge­sund­heitsver­sor­gung in vie­len Krank­hei­ten. An­de­re Na­tio­nen ha­ben das bis­lang nicht zu bie­ten.
    Ohne die­se fünf Kom­po­nen­ten wä­ren die Har­mo­nie­ge­set­ze nicht so kon­se­quent ein­ge­setzt wor­den.“



    Wie sieht die Sache heute aus?



    Born Too Soon - Preterm Birth Rates
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    Se­hen wir uns ein­mal die Zah­len be­tref­fend die Neu­ge­bur­ten an, si­cher­lich das wich­tigs­te in den mo­der­nen Ge­sell­schaf­ten, denn da liegt die Zu­kunft der Völ­ker. Wel­ches sind ge­gen­wär­tig die Be­din­gun­gen der Neu­ge­bo­re­nen, wenn sie auf die Welt kom­men?

    Je­des Jahr wer­den welt­weit 15 Mil­li­o­nen Kin­der zu früh ge­bo­ren – Ten­denz: stei­gend. Früh­ge­bur­ten ge­hen meist mit im­men­sen ge­sund­heit­li­chen Be­las­tun­gen für Mut­ter und Kind ein­her.

    Der Pro­zent­satz der Früh­ge­bur­ten­ra­te fällt welt­weit sehr un­ter­schied­lich aus und be­wegt sich zwi­schen 4.1% (Weissruß­land) und 18.1% (Ma­la­wi) se­hen Sie die Do­ku­men­ta­tion der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­tion – WHO.

    1.1 Mil­li­o­nen Neu­ge­bo­re­ne ster­ben auf­grund von Kom­pli­ka­tio­nen wäh­rend der Früh­ge­burt und bei Un­ge­zähl­ten blei­ben le­bens­lan­ge Be­ein­träch­tigungen zu­rück.

    In Weißruss­land be­trägt die Früh­ge­bur­ten­ra­te heu­te, 25 Jah­re nach der Ein­füh­rung der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik®, 4.1% – wür­de sie welt­weit auf die­sen Wert ge­senkt, wür­den nur noch 5.5 Mil­li­o­nen Kin­der zu früh ge­bo­ren.
    (2010 wur­den in den auf­ge­führ­ten 184 Län­dern 134.762.700 Kin­der ge­bo­ren – 4.1% Früh­ge­bur­ten da­von sind 5.525.270 Kin­der.)

    Über ein Drit­tel der To­des­fäl­le bei Säuglingen ent­steht durch früh­ge­burt­li­che Kom­pli­ka­tio­nen – was die Früh­ge­burt zur Haupt­ur­sa­che für Säuglingssterb­lich­keit macht.

    Zu früh ge­bo­re­ne Säuglinge wei­sen auch hö­he­re Ra­ten von ge­sund­heit­li­chen Kom­pli­ka­tio­nen und le­bens­lan­gen Be­hin­de­rungen auf, ein­schließ­lich

    • Entwicklungsverzögerung,
    • Lern- und Verhaltensprobleme,
    • zerebrale Kinderlähmung,
    • Lungenprobleme,
    • Seh- und Hörverlust,
    • Diabetes,
    • Bluthochdruck sowie
    • Herzkrankheiten.

    Im Al­ter von 3-12 Jah­ren wei­sen zu früh ge­bo­re­ne Kin­der auch wach­sen­de Schwie­rig­kei­ten mit kom­ple­xen Sprachfunk­tio­nen auf.
    Im Al­ter von sie­ben Jah­ren ent­wi­ckeln selbst Kin­der, die nur mä­ßig zu früh ge­bo­ren wur­den, vor­aus­sicht­lich ei­ne ge­rin­ge­re In­tel­li­genz so­wie ge­rin­ge­re vi­su­el­le und mo­to­ri­sche Fä­hig­kei­ten und ge­rin­ge­re Ent­schei­dungsfunk­tio­nen.

    Ei­ne kürz­liche Stu­die zeigt, daß selbst Kin­der, die im me­di­zi­ni­schen Sin­ne nicht zu früh ge­bo­ren wur­den, im drit­ten Schul­jahr schlech­te­re Le­se- und Rech­nen-No­ten auf­wei­sen, je we­ni­ger Schwan­ger­schaftswo­chen zur Ge­burt führ­ten.

    Es gibt Hin­wei­se dar­auf, daß Früh­ge­burt und Symp­to­me von Au­tis­mus mit­ein­an­der ver­bun­den sind.

    Säuglinge, die vor der 34ten Schwan­ger­schaftswo­che ge­bo­ren wur­den – lan­ge vor­her oder auch kurz vor­her – ha­ben das größ­te Ri­si­ko für plötz­li­chen Kindstot so­wie an­hal­ten­de Ge­sund­heits­pro­ble­me; und vor kur­zem ha­ben Stu­dien auf­ge­zeigt, dass selbst Kin­der mit 34 bis 36 Schwan­ger­schaftswo­chen grö­ße­re Ge­sund­heitsri­si­ken auf­wei­sen, als Säuglinge, die voll aus­ge­tra­gen wur­den.

    Als der Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze des Mi­kro­kos­mos der Mu­sik bei der nu­kle­a­ren Ka­ta­stro­phe von Tscher­no­byl be­gann, gab es rund um die Ge­bur­ten gro­ße Pro­ble­me. Durch den Ein­satz der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® bzw. der Har­mo­nie­ge­set­ze konn­te un­ter den Hochri­si­ko­schwan­ge­ren die Früh­ge­bur­ten­ra­te auf 6,2% ver­rin­gert wer­den, im Ge­gen­satz zu 14% in der Kon­troll­grup­pe mit kon­ven­tio­nel­ler Be­hand­lung und ohne den Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze.

    Ob­wohl die nu­kle­a­re Ka­ta­stro­phe und ih­re Fol­gen noch bei wei­tem nicht aus­ge­stan­den sind und die Men­schen im­mer noch an den Strah­len und ih­ren Fol­gen zu lei­den ha­ben, steht Weißruss­land, das am stärks­ten vom Re­ak­torun­fall be­trof­fe­ne Land, in der Welt in Be­zug auf die Si­cher­heit der Ge­bur­ten an ers­ter Stel­le: mit ei­ner Früh­ge­bur­ten­ra­te von nur 4.1%.

    World Health Organisation Auf der Kon­fe­renz der WELTGE­SUND­HEITSOR­GA­NI­SA­TION (WHO) „SO­CI­E­TY, STRESS AND HEALTH“ an der AKA­DE­MIE DER WIS­SEN­SCHAF­TEN in Mos­kau be­rich­te­ten die Wis­sen­schaft­ler über ih­re For­schungs­er­geb­nis­se im STRESS-Be­reich.

    Sie hat­ten in um­fang­rei­chen For­schun­gen in al­len In­di­ka­tio­nen nach­wei­sen kön­nen, daß es sich beim Ein­satz der Har­mo­nie­ge­set­ze über das Mit­tel der Mu­sik­prä­pa­ra­te der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® um die welt­weit bes­ten Prä­pa­ra­te ge­gen STRESS han­delt: vier- bis acht­mal so ef­fek­tiv in der Auf­lö­sung psy­cho-phy­si­o­lo­gi­scher Ma­ni­fe­sta­tio­nen von STRESS als che­mi­sche Prä­pa­ra­te – und ohne jeg­li­che schäd­li­chen Ne­ben­wir­kun­gen.

    In Deutsch­land sind die wis­sen­schaft­li­chen di­gi­ta­len Mu­sik­prä­pa­ra­te der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik® von den Be­hör­den für den Ver­trieb in den ca. 22.000 Apo­the­ken zu­ge­las­sen.


  • Vladimir Ashkenazy

    Ehrendirigent:
    NHK Symphony Orchestra, Tokyo

    Chefdirigent und Künstlerischer Berater:
    Sydney Symphony

    Ehrendirigent:
    Philharmonia Orchestra, London

    Ehrendirigent:
    Iceland Symphony Orchestra

    Musikdirektor:
    European Union Youth Orchestra
    Vladimir Ashkenazy - Dirigent

    „Peter Hübners wis­sen­schaft­li­ches Vor­ge­hen zur Er­for­schung der na­tür­li­chen Ver­bin­dung zwi­schen Mu­sik und der Ge­sund­heit des Men­schen fin­det mei­ne vol­le Zu­stim­mung:
    fünf Jahr­zehn­te kon­zen­trier­ter Ar­beit fan­den schließ­lich ih­ren Aus­druck in sei­ner Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik®.
    Mu­sik spielt in un­se­rem Le­ben ei­ne sehr wich­ti­ge Rol­le – ob wir uns des­sen be­wußt sind oder nicht. Und ver­schie­de­ne Ar­ten und Struk­tu­ren von Mu­sik kön­nen ei­ne hoch­gra­dig ne­ga­ti­ve oder auf­bau­en­de Wir­kung ha­ben – nicht nur auf die Psy­che des ein­zel­nen, son­dern auch auf das ge­sam­te Spek­trum ei­nes psy­cho­lo­gi­schen und emo­tio­na­len Kli­mas ei­ner Ge­sell­schaft.

    Ich hof­fe, daß al­le, die zu ei­nem Zu­stand na­tür­li­cher Har­mo­nie bei­tra­gen möch­ten – in­di­vi­du­ell und so­zi­al –, sich mit Peter Hübners wis­sen­schaft­li­cher Ar­beit aus­ein­an­der­set­zen und sich de­ren ge­wal­ti­ger Be­deu­tung be­wußt wer­den.“

    Vladimir Ashkenazy


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