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American Institute of Stress

Welt Gesundheits-
Organisation (WHO)

Republik Weißrussland

Auswirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf starke Schlafstörungen

Auswirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf Patienten mit Schlaganfall schweren Grades

Medizinische Resonanz Therapie Musik –
rettet Leben auf der Intensivstation

Medizinische Resonanz Therapie Musik – Linderung von Osteoarthritis

Medizinische Resonanz Therapie Musik –
in der Bildung

 

 






Peter Hübner - Micro Music Laboratories

Auswirkung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® auf schwerste Schlafstörungen

Eine Fallstudie



Frau A. ge­riet auf­grund schwie­rigs­ter fa­mi­li­ä­rer Be­las­tun­gen mit 30 Jah­ren in ers­te De­pres­si­o­nen, die mit Be­ru­hi­gungs­me­di­ka­men­ten be­han­delt wur­den. Dies stell­te sie zwar an­fäng­lich ru­hig, aber auf­grund der un­ver­än­der­ten Un­fä­hig­keit, mit den fa­mi­li­ä­ren Be­las­tun­gen fer­tig zu wer­den, wur­de ihr Zu­stand zu­neh­mend schlech­ter.

Über vie­le Jah­re folg­te Frau A. dem Rat der Ärz­te, ih­re De­pres­si­o­nen mit un­ter­schied­li­chen Me­di­ka­men­ten und stei­gen­den Do­sen zu un­ter­drü­cken, was nur leid­lich ge­lang.
Die De­pres­si­o­nen ver­schlim­mer­ten sich, zu­sätz­lich stell­ten sich im­mer häu­fi­ger krampf­ar­ti­ge, schmerz­haf­te Un­ter­leibs­be­schwer­den ein und Frau A. er­hielt ein star­kes An­ti­de­pres­si­vum ge­gen en­do­ge­ne De­pres­si­on.

In den kom­men­den 5 Jah­ren ent­wi­ckel­te sie ein im­men­ses Schlaf­be­dürf­nis, ih­re Ta­ges­wach­zei­ten ver­rin­ger­ten sich auf we­ni­ge Stun­den, ihr ge­sell­schaft­li­ches Le­ben und die Teil­nah­me am Fa­mi­li­en­le­ben ka­men zum Er­lie­gen. Ver­schie­de­ne Ku­ren, die Um­stel­lung der Me­di­ka­men­te auf Neu­ro­lep­ti­ka und zum Schluss ein mo­na­te­lan­ger Au­fent­halt in ei­ner Uni­ver­si­täts­schlaf­kli­nik hal­fen nur we­nig. Bald war Frau A. nur noch ca. ei­ne Stun­de am Tag wach.

Zum 69. Ge­burts­tag er­hielt Frau A. von ih­rer Toch­ter ei­nen CD-Play­er und meh­re­re Mu­sik­prä­pa­ra­te der MRT-Mu­sik als Ge­burts­tags­ge­schenk, die sie nach ei­nem fes­ten Ta­ges­plan hör­te. Ob­wohl sich an­fäng­lich kei­ne Re­sul­ta­te zeig­ten, wur­de die Mut­ter re­gel­mä­ßig wei­ter da­mit be­han­delt.

Nach ca. drei Mo­na­ten Be­hand­lung wa­ren ers­te Re­sul­ta­te zu ver­zeich­nen:

Frau A. schlief we­ni­ger, be­gann wie­der mehr am Fa­mi­li­en­le­ben teil­zu­neh­men und sich wie­der für ver­schie­de­ne Din­ge zu in­te­res­sie­ren und ei­gen­stän­dig et­was zu un­ter­neh­men – was fast 20 Jah­re lang nicht mehr der Fall ge­we­sen war!

18 Mo­na­te nach Be­ginn der Be­hand­lung mit den Mu­sik­prä­pa­ra­ten war der Schlaf nor­mal, die Un­ter­leibs­schmer­zen ver­schwun­den, und Frau A. fuhr wie­der al­lei­ne mit dem Bus in die nächs­te Groß­stadt zur Toch­ter, mach­te Haus­auf­ga­ben mit den En­kel­kin­dern und un­ter­nahm wie­der et­was mit frü­he­ren Freun­den:

Frau A. war dank der Me­di­zi­ni­schen Re­so­nanz The­ra­pie Mu­sik in die Nor­ma­li­tät zu­rück­ge­kehrt und ent­deck­te ih­re Freu­de am Le­ben neu.

Zum Ver­ständ­nis die­ser Er­geb­nis­se sind die For­schungs­ar­bei­ten von Prof. Dr. Hildebrandt hilfreich. In seiner Arbeit „Chro­no­bio­lo­gi­sche As­pek­te der Mu­sik­phy­si­o­lo­gie“ (23) zeigt er auf, wie der Or­ga­nis­mus weit­ge­hend har­mo­ni­ka­len Or­ga­ni­sa­ti­ons­prin­zi­pien un­ter­wor­fen ist, vor al­lem, wenn er sich re­ge­ne­riert und ganz be­son­ders im Schlaf. Auf­grund die­ser „mu­si­ka­li­schen“ Ord­nung vie­ler wich­ti­ger Vor­gän­ge im Or­ga­nis­mus nennt Prof. Hildebrandt den mensch­li­chen Kör­per ge­ra­de­zu ei­ne „Mu­sik­phy­si­o­lo­gie“.

Da die MRT-Mu­sik® die­se har­mo­ni­ka­len Ord­nun­gen mu­si­ka­lisch dar­stellt, ge­lan­gen die­se so über das Ohr ins Ge­hirn, wer­den dort ab­ge­bil­det und re­gen über den Weg der Re­so­nanz na­tür­li­che Re­ge­ne­ra­ti­ons­vor­gän­ge an, die z.B. bei Frau A. ge­stört ge­we­sen wa­ren. Re­gel­mä­ßig ak­ti­viert, be­gin­nen sich in der Fol­ge nach und nach die na­tür­li­chen Pro­por­tio­nen zwi­schen den Be­wusst­seins­zu­stän­den wie­der ein­zu­stel­len. Auf die­sem We­ge las­sen sich die in­ten­si­ven po­si­ti­ven Wir­kun­gen der MRT-Mu­sik® auf Schlaf­stö­run­gen der un­ter­schied­lichs­ten Prä­gung er­klä­ren.

Der Fall von Frau A. und vie­le wei­te­re ma­chen deut­lich, dass Mu­sik nicht nur im Wach­zu­stand wahr­ge­nom­men wird, son­dern dass auch im Schlaf die auf­ge­nom­me­ne akus­ti­sche Ord­nung die Ar­beits­wei­se des Ge­hirns be­ein­flusst: so­bald die Luft­druck­ver­än­de­run­gen über die me­cha­ni­schen Sig­nal­we­ge des Oh­res die Coch­lea er­reicht ha­ben, wer­den die­se in bio­elek­tro­che­mi­sche Im­pul­se über­setzt und tre­ten ih­re Rei­se in die kom­ple­xe Welt des Ge­hirns an – un­ab­hän­gig da­von, ob wir schla­fen, wa­chen oder träu­men.

Es ist des­halb nicht er­staun­lich, dass har­mo­ni­ka­le Mu­sik be­son­ders in der Nor­ma­li­sie­rung von Be­wusst­seins­zu­stän­den solch gro­ße Er­fol­ge er­zielt, denn die kog­ni­ti­ven und emo­tio­na­len Ge­hirn­sys­te­me als Aus­druck un­se­res Be­wusst­seins so­wie die Sys­te­me, wel­che im Schlaf die Re­ge­ne­rie­rung steu­ern, wer­den von ihr gleich­zei­tig an­ge­regt.






MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
Medizinische Musikpräparate auf CD
Digitale Studioeinspielung unter der künstlerischen und technischen Leitung des Komponisten und Musikwissenschaftlers Peter Hübner



RRR 106 Schlafstörungen
Schlafstörungen




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© 1998 -  NATUR MEDIZIN AKTUELL

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