NATUR MEDIZIN AKTUELL

Ihr Warenkorb  Warenkorb

Home  •  Site Map  •  Forschung  •  Berichte  •  Experten  •  Med. Musik Präparate  •  Grundlagen  •  News  •  Shop
 
peter hübner • micro music laboratories
MEDIZINISCHE RESONANZ THERAPIE MUSIK®
REDUZIERUNG PSYCHO-PHYSIOLOGISCHER MANIFESTATIONEN VON STRESS

WISSENSCHAFTLICHE
FORSCHUNG

Forschungsbereiche
Untersuchungen
im einzelnen

Mutter & Kind

Hämodynamischer Parameter

Immunstatus

Gehörpathologien

Reduzierung der Herzrate

Reduzierung des Blutdrucks

Verzicht auf Tranquilizer

Geringere Reizbarkeit

Psychosomatischer Status

 

 






Reduzierung des Blutdrucks bei Kindern mit
sympathisch-tonischer Form der vegetativen Gefäßdystonie
Untersucht wurden 101 Kinder mit einer sym­pa­th­isch-tonischer Form der vegetativen Ge­fäß­dy­sto­nie. Die Kinder erhielten eine tra­di­ti­o­nel­le Behandlung, welche folgende Therapien umfaßte:
    1. sedative Therapie,
    2. Physiotherapie,
    3. Elektro-Schlaf-Therapie,
    4. Elektrophorese,
    5. Magnettherapie.

    Es wurden zwei Gruppen gebildet
    1. In der Ex­pe­ri­men­tal­grup­pe hör­ten 51 Kin­der die Mu­sik 2-3 Wo­chen lang zwei­mal täg­lich für 30-60 Mi­nu­ten über Com­pact-Disc und Kopf­hö­rer zu­sätz­lich zur kon­ven­tio­nel­len Be­hand­lung
    2. In der Kon­troll­grup­pe er­fuh­ren 50 Kin­der über die Zeit von zwei bis drei Wo­chen nur die kon­ven­tio­nel­le Be­hand­lung

ERGEBNIS:

Medizinische Resonanz Therapie
Musik-Gruppe:


Ein positiver Effekt trat in dieser Gruppe schon am Ende der ersten Sitzung ein und hatte sich bereits nach 3-4 Sitzungen (2 Tagen) sta­bi­li­siert.

Der allgemeine Gesundheitszustand ver­bes­ser­te sich, die Anzahl der Atmungen pro Mi­nu­te veränderte sich um 1,9 Atemzüge, der sys­to­li­sche Aderdruck sank um durch­schnitt­lich 6,1 mm hg, der diastolische Aderdruck um durchschnittlich 4,0 mm hg.

Bei symptomatischer Hypotensie trat in zwei Fällen kein Effekt ein. Im Laufe der An­wen­dung der Medizinischen Resonanz Therapie Musik und im Laufe des Aufenthaltes der Kin­der in der Klinik wurden keine negativen Ne­ben­wir­kun­gen festgestellt.
Kontrollgruppe:


Die ersten Verbesserungen des Ge­sund­heits­zu­stan­des machten sich in dieser Gruppe am Ende der ersten bzw. am Anfang der zweiten Woche bemerkbar.


















Leiter der Untersuchungen:

Dr. med. J. Komlikow
Dr. med. N. Senowa
Prof. Dr. med. W. Sidorenko
Dr. med. A. Lyschtschik