Sie erhielten eine komplexe medikamentöse Therapie: Nootrope, Vasodilatatoren, Galvanotherapie, Adrenoblocker sowie eine Physiotherapie, und für die Dauer von 10 Tagen hörten sie die Medizinische Resonanz Therapie Musik, pro Tag für 30-40 Minuten über Kopfhörer.
Die Hormonwerte von Beta-Endorphin, ACTH und Cortisol wurden vor Beginn der Musikbehandlung und nach 30 Minuten Hören der Musik gemessen.
Resonanz Therapie Musik:
Bei den Werten von ACTH und Cortisol zeigten sich keine signifikanten Veränderungen.
Anders bei Beta-Endorphin: die Ausschüttung des Hormons wurde in jeder Musikbehandlung zunehmend stimuliert und bei der zehnten Musikanwendung stieg der Spiegel dieses Hormons um 60% an und erreichte seinen normalen Wert.
Vergleicht man diese Hormonuntersuchungen mit den Hormonuntersuchungen bei den Müttern in den Wehen, dann zeigt sich, daß die Medizinische Resonanz Therapie Musik® deutliche Veränderungen in der Opioid-Aktivität bei beiden Gruppen hervorruft, allerdings jeweils abhängig von deren Ausgangsebene: sie erhöht diese Opioid-Aktivität, wenn der Ausgangswert niedrig ist, und verringert sie, wenn er hoch ist.
Dieser harmonisierende Effekt der Medizinischen Resonanz Therapie Musik auf die neuroendokrine Regulation verdient größte Beachtung.
Leiter der Untersuchungen:
Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy
Prof. Dr. med. A. Reznikov