MML-Schlange
Medizinische Resonanz Therapie Musik® – Wissenschaftliche Studien & Klinische Beobachtungen
RADIOAKTIVE BELASTUNG
Reduzierung der Kopf­schmerz­häu­fig­keit bei stark radioaktiv be­las­te­ten Patienten mit autonomen neuralen und zerebrovaskulären Störungen

Untersucht wurden 32 Männer und Frauen, die als Folge des nuklearen Unfalls von Tschernobyl autonome neurale und zerebrovaskuläre Störungen aufwiesen. Die Patienten hörten die Medizinische Resonanz Therapie Musik® für die Dauer von 10 Tagen, pro Tag für 30-40 Minuten. Neben anderen Beschwerden hatten sie auch starke Kopf­schmer­zen und die meisten von ihnen erfuhren durch die MRT-Musik® einen erlösenden Rückgang dieser Schmerzen.

Einige der Patienten aber lehnten die Medizinische Resonanz Therapie Musik® anfänglich ab, da sie beim Hören einen leichten Anstieg ihrer Kopfschmerzen verspürten. Als die Ärzte ihnen erklärten, daß einsetzende Heilungsprozesse sich hin und wieder in Form von Heilschmerzen bemerkbar machen können und daß sie die Musik vielleicht trotz des leichten Anstiegs der Kopfschmerzen anhören sollten, fuhren sie mit der Anwendung der MRT-Musik® fort.
Schon am vierten Tag berichteten diese Patienten dann während und nach der Anwendung der MRT-Musik® von einem deutlichen Rückgang ihrer Kopfschmerzen und verlangten ab dann von sich aus nach der Medizinischen Resonanz Therapie Musik®.


Ergebnis

Das Auftreten der Kopfschmerzen wurde regelmäßig in Protokollen dokumentiert.
Vor der Behandlung mit der Medizinischen Resonanz Therapie Musik® lag die Häufigkeit der Kopfschmerzen in der Patienten-Gruppe bei durchschnittlich 95%. Nach 10 Tagen Anwendung verringerte sie sich auf durchschnittlich 12%.

Reduzierung der Kopfschmerzhäufigkeit bei stark radioaktiv belasteten Patienten mit autonomen neuralen und zerebrovaskulären Störungen
Leiter der Untersuchungen:
Dr. med. I. Stepanenko
Dr. med. D. Sutkovoy
Prof. Dr. med. A. Reznikov

Die Naturmedizin findet Einlaß in der Wissenschaftlichen Medizin durch die Harmoniegesetze des Mikrokosmos der Musik



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